Chaco: Untersuchung wegen Ausschank von Alkohol an Minderjährige

Loma Plata: Im Chaco werden nur wenige Ausschanklizenzen für Alkohol ausgegeben. Aus diesem Grund ist es aus eigenem Interesse darauf zu achten, dass Alkohol nicht an Minderjährige geht.

Was vielerorts belächelt werden würde, findet im zentralen Chaco noch Gehör. Die Stadtverwaltung von Loma Plata informierte heute die Bevölkerung, dass sie dem bekannten Restaurant Chaco’s Grill die Ausschanklizenz vorübergehend entzogen hat, während die Untersuchung zu einem angezeigten Fall von “Alkoholverkauf an Minderjährige“ andauert.

In Paraguay gelten überall die gleichen Gesetze, nur hält sich keiner daran, weil er keine Strafe zu erwarten hat. Würden im Rest des Landes Ausschanklizenzen ausgegeben werden und die Einhaltung überprüft, gäbe es diesbezüglich auch weniger Gesetzesüberschreitungen.

Wochenblatt / Municipalidad de Loma Plata

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11 Kommentare zu “Chaco: Untersuchung wegen Ausschank von Alkohol an Minderjährige

    1. genau so sieht es aus. Ist genau, wie Cartes alle Drogenschmuggel, die nicht von Ihm sind, versucht zu unterbinden. Von allen beschlagnahmten Drogen, hört man nichts mehr, nur wurden verbrannt. Ende und Aus. Das diese Drogen dann ein paar Wochen später wieder auf dem Markt ( natürlich anderer Händler) sind, davon redet keiner.

  1. Ist doch sinnvoll endlich auch in Paraguay durchzugreifen, ich denke an die Jugendlichen, für etwas sind solche Gesetze doch da. Ich bin ja nicht für Verhältnisse wie in DÖCH, wo hinter jedem Abfalleimer ein abverreckter Sozialfall als Ordnungsämtler sich versteckt und bei jedem, der sein Kaugummipapierchen nicht richtig entsorgt gleich den Strafzettel hervor nimmt. Dennoch wünschte ich mir ein wenig Einhaltung der Gesetze und Rücksichtnahme auf andere, hier im Lande, dann könnte ich durchaus in Frieden leben hier. Jop, wünschen darf man wohl auch hierzulande, auch wenn es nichts bringt.

    1. wünschen und träumen, darfst und Kannst überall auf der Welt, die Wünsche werden leider nicht erfüllt, da Gott etwas anders zu tun hat, oder uns nicht erhört, kann man lange darauf warten, das Wünsche oder Träume in Erfüllung gehen, wenn man selbst Hand anlegt, kann man etwas erreichen.

  2. Loma Plata eine mennonitische Siedlung und so gilt das Gesetz 514 – jeder der Mennonit sein will fuer den gilt das Gesetz 514, sonst isser nicht Mennonit und muss ins Militaer. Also erstaunlicherweise kann ich das Gesetz 514 nicht mehr online finden. Kann jemand mir den pdf Link senden? Innerhalb von Monaten ist dieses Gesetz der Mennoninten irgendwie aus dem Internet verschwunden.

  3. Das es überhaupt Lizenzen fuer ausschank giebt ist vom Boesen.Man wird ihn nicht aufhalten aber vor 50 Jahren lagen hier nich keine betrunkenen Indianer auf den strassen
    Jezt kommen ausländer (von auserhalb der kolonieen) tun so als were es lächerlich sowas zu begrenzen.Generell zu verbieten wuerde direckt einen lachkrampf hervorrufen…dasselbe gelächter welches die menschen erwartet wen sie in die ewigkeit eingehen und der teufel sich zeigen wird wie er ist…das die menschen ihm geglaubt haben das er nicht schlimm ist.
    Er ist immer am anfang mit dem kleinen finger zufrieden den er weiss…er bekommt mehr wenn ein herz nicht aufpasst .
    Seid nüchtern und wachet; denn euer Widersacher, der Teufel, geht umher wie ein brüllender Löwe und sucht, welchen er verschlinge. 1. Petrus 5.8

  4. Nun, das wirklich “päpstliche” Gehabe im Chaco geht nicht etwa aus von “Deutschen, die angeblich päpstlicher seien als der Papst”, das stammt noch aus einer Zeit, in welcher die Mennoniten im Chaco noch für den ganzen paraguayischen Chaco die Justiz, und die Polizeigewalt unter sich hatten, sozusagen wie ein “Staat im Staate”. Da gab es aber auch für jedermann in einem Restaurant nur ein Bier zum Essen, und wer nach dem Essen noch eines wollte, der bekam das nicht, denn er habe bereits zu seinem Essen ein Getränk bekommen, und weitere alkoholische Getränke seinen nur noch geeignet, um sich einen Rausch anzutrinken. In dieser Zeit haben selbst Volljährige aus Glaubensgründen auf alkoholische Getränke weithin verzichtet, sie soffen allerdings nur heimlich (aber auch unheimlich), wenn sie mal nach Asuncion kamen und sich von ihren mennonitischen Glaubensbrüdern unbeobachtet fühlten. Gell, Pfaffe Joss, stimmts oder habe ich recht? Nur sollte man, wenn man schon über diese Dinge berichtet, bei der Wahheit bleiben. Es geht nämlich im obigen Fall nicht aus dem Kommentar nicht hervor, was nun eigentlcih tatsächlich in dem Restaurant Chaco´s Grill passiert ist. Denn wenn die Gemeindeverwaltung Loma Plata die Sache erstmal noch untersuchen muß, dann weiß sie es selbst noch nicht, und bestraft gleich mal vorläüfig auf Verdacht. Und noch auf die besoffenen Indianer, die angeblich auf den Straßen herumliegen, hinzuweisen, das ist echt mennnonitische Scheinheiligkeit, sie wollen also die Indianer als “Sünder” brandmarken, während sie selbst keine seien. Mennonitische Handelsbetriebe (einschl.Supermärkte) wehren sich dagegen, alkoholische Getränke zu verkaufen, und verweisen dabei auf die besoffenen Indianer, die Mennos wollen eben nicht in Verdacht geraten, den Indianern alkoholische Getränke verkauft zu haben, denn das würde ja zu ihrer Scheinheiligkeit überhaupt nicht passen. Nun, die Mennoniten sollten sich diesbezüglich keine Sorgen machen, die Indianer haben es schon gar nicht notwendig, von den Mennos Alkohol zu kaufen, im Gegenteil, sie haben selbst so viel am Lager, daß sie den Mennos noch welchen verkaufen könnten. Es gibt nämlich eine staatlich organisierte Hilfsorganisation namens INDI, die aufgrund Reklamationen von politisch linksgerichteten Gruppierungen gegründet wurde, um den armen Indianern im Chaco zu helfen. Abgaben an die INDI werden sogar vom der Finanzverwaltung automatisch von jedem Importeur zusammen mit dem Einfuhrzoll erhoben, und so werden dann den Indianern ständig als Hilfe zum Überleben usw.usw.usw. ansehnliche Gelder zur Verfügung gestellt. Nur, die Indianer sind es eben gewohnt, recht spartanisch zu leben. So wissen sie auch gar nicht, was sie mit dem vielen Geld anfangen sollen. Sie gründeten dann eben außerhalb des besiedelten Gebiets in Zentral-Chaco eine riesige Diskothek unter freiem Himmel, lediglich gut eingezäunt und im Innern dieses Geländes mit einem riesigen Getränkelager, das in grossen Mengen Dosenbier, billigen Zuckerrohl-Schnaps und auch Whisky enthält, und dort besaufen sich dann die Indianer. Und so nebenbei soll auch nicht verschwiegen werden, daß dort auch nicht wenige Mennos hinschleichen, um ihr ständig von den Pfaffen bzw. ebenso scheinheiligen Nachbarn gebremstes Bedürfnis nach Alkohol sich auch mal entfalten zu lassen. Und wenn sie dann ihren Rausch ausgeschlafen haben, gehen sie zum Menno-.Pfaffen Joss und beten mit ihm zusammen: Seid nüchtern und wachet, denn euer Widersacher, der Teufel, geht umher wie ein brüllender Löwe und sucht, welchen er verschlinge.

    1. Das groesste Problem bei den Mennos ist nicht die Besauferei im Indianerlager sonder das “Spazierengehen”, sprich die Schaeferstuendchen. Es kostet 50.000 Guaranies fuer eine sexuelle Dienstleistung von einer Indianerin. So verdienen sich diese Indianerfrauen ihr Nebengeld. Das ist in allen Indianerlagern so. Klar kann der Mennonit nich den Indianern einen Keuschheitsguertel umlegen aber wenigstens die Wahrheits sagen das koennten sie sehr wohl anstatt vertuschen. Sie Fall Peter? Guenther (Er ruhe in Frieden! denn gestorben ist er schon – offiziell natuerlich nicht an HIV) ex Ordnungsamtschef der Kolonie Menno. Er soll viele Nachkommen im Indianerlager haben waehrend seine Frau den Mund halten musste. In der Kirche war er noch immer. Man sieht also dass in den Kooperativen es eine Tendenz gibt dass mit allen Wassern gewaschene Persoenlichkeiten in Fuehrungspositionen gelangen. Je korrupter je mehr Fuehrungskraft, anscheinend. Kein Wunder das der Fisch sogar am Leib stinkt denn er fing vom Kopf her zu stinken an.
      Es ist aber in der Bibel nicht garantiert dass Christen nicht abfallen. Sondern deswegen genau ist Jesus allein der Retter an dem kein Fehl ist und nicht Menschen. Man kann also die Wahrhaftigkeit der Bibel nicht aufgrund von Menschen rueckschliessen – denn das waere ein Trugschluss. Die Wahrheit bleibt unabhaengig bestehen, unabhaengig davon was diese sogenannten “Glaeubigen” tun. Gott haengt deswegen zum Glueck nicht von Menschen ab. Also @Martin, die Bibel ist wahr, Jesus ist die Wahrheit egal ob diese Mennoniten jetzt das Gegenteil tun was in der Bibel steht – das sollte dich nicht vom wahren Glauben abfallen lassen. A priori ist der Mennonit abgefallen wenn er nicht tut was in der Bibel steht – Gott hingegen ist vollkommen unabhaengig von der Menschheit. Man kann also nicht vom Menschen auf Gott rueckschliessen. Das was Menno Simons lehrte ist richtig aber nicht ganz komplett – das was die heutigen Mennoniten repraesentieren ist nicht mennonitisch und auch nicht biblisch. Lass dich nicht beirren von Menschen. Der Glaube ist unabhaengig von Menschen.

  5. Ja, solche Dinge sind mir auch bekannt, aber ich hätte nicht gedacht, daß die Indianernutten inzwischen auch rechnen gelernt haben. Ich habe selbst erlebt, in Asuncion, wie ein Menno aus dem Chaco von einer Indianerin (von den Maká, beim Botanischen Garten) angesprochen wurde, sie wollte, daß der Menno ihr eine Omnibusfahrt zum Botanischen Garten schenke, sie müsse nach Hause und habe kein Geld. Eine Omnisbusfahrt kostete damals noch 500 Gs (inzwischen Gs. 2.400) der Menno machte zur Bedingung, wenn er ihr die Fahrt bezahle, wolle er mit ihr mal ins Gebüsch. Gut, abgemacht, sie bekam die 500 Gs. und da gingen sie schon flugs ins Gebüsch (man beachte: Avda San Martin fast Avda España, genau am selben Platz, wo später dann der Supermarkt Ycua Bolaños gebaut wurde. . Das ist aber schon wieder eine geraume Zeit her, müsste ca- 15-20 Jahre schon sein. Gut, ich verstehe vollkommen, daß man solche Dinge nicht verallgemeinern kann und auch nicht sollte. Ich lass mich von denen aber auch nicht beirren, weil ich weiß, daß gerade Mennos einschl. ihrer Pfaffen genauso scheinheilig sind wie auch die Anhänger unzähliger anderer Religionen. Jeder einzelne der unzählligen Regionen und andere Grüppchen auf der Welt bildet sich schließlich ein, ausgerechnet ihre Theorie sei die einzig seligmachende Religion. Und mit welchem Recht? Wer bestimmt das? Wo ist dieses Schiedsgericht? Religion sind einst auch nur entstanden aus der fürchterlichen Angst des Menschen vor den Naturgewalten. Und mit der Zeit hat man eben diese Dinge noch ausgebaut, für den Eigennutz, zur Machterlangung, aber stets nur auf der Basis der Angst des Spießers vor den jeweiligen Gottheiten und deren stets scheinheiligem Bodenpersonal. Woher willst du denn wissen, paí Kuno, daß die Bibel wahr ist? Auch die Bibel wurde nur von Menschenhand geschrieben. Und woher stammt denn die Bibel?? Das AT der Bibel ist nicht mehr als ein äusserst schlechter und vor allem unvollständiger Auszug aus dem Talmud und der Thora. Gerade diese alten Bücher waren sogar laut dem Talmud selbst nur für Juden bestimmt, und sollte ein Jude einem Nichtjuden (Schimpfwort: Goij, Plural: Goijm) den Talmud oder auch die Thora zugänglich machen, verdiene er den Tod. Im Talmud wurde dem Auserwählten Volk befohlen, wie er sich gegenüber den Goijm zu benehmen habe und wie er sie zu behandeln habe. Denn der einzige Mensch, den es auf Erden gibt, sei der Jude, und alle Nichtjuden seien Tiere, Goijm genannt. Und der Mensch habe über alle Tiere zu herrschen. Der Jude könne sogar einem Goijm, sofern er dies wolle, alles abnehmen, was er immer auch habe. Denn ein Tier kann über kein eigenes Eigentum verfügen, alles, was der Goij immer auch besitze, gehöre ohnehin dem Juden. Auch die Kinderfickerei war im Talmud schon behandelt. “Wenn ein nichtjüdisches Mädchen drei Jahre und einen Tag vollendet hat, ist es geeignet für den Juden zum Beischlaf. ” Und im Talmud ist auch erzählt (heute noch zu lesen im Auszug “AT”, daß ein Angehöriger des auserwählten Volkes namens Kain seinen Bruder Abel auf dem Grill gebraten habe. Dann ist also damit sogar bewiesen, daß in der Zeit, als in Germanien bereits höchste Kultur herrschte, das auserwählte Volk noch aus Kannibalen bestand. So fertigte man also aus Talmud und Thora (die vierzehn Bücher Moses) einen Auszug, der natürlich sorgfältigst von allem bereinigt werden mußte, was die Goijm auf gar keinen Fall erfahren durften.Und mit diesem Auszug schickte man dann von der Außenstelle Rom aus die jetzt “christlich” genannten Missionare über die Länder Europas, um den Glauben mit dem Schwert zu verbreiten. Ein paar Jahrhunderte später wurde aus dem Talmud ein weiterer Auszug angefertigt, der “Koran” hieß, und auch in diesem sind mehr als genug Gemeinsamkeiten mit dem AT und in erster Linie sogar noch mit dem Talmud enthalten. So schickte man also gerade diese beiden aus dem Talmud entspringenden Glaubensrichtgungen aus, um den Glauben zu verbreiten, und Ungläubige bzw. Andersgläubige zu töten, was dasselbe ist, wie mit dem Schwert zu verbreiten. Und beide haben ihren Auftrag sogar sehr ernstgenommen, denn was allein die Christlichkeit im Namen ihres Barmherzigen Gottes allein in Europa an Millionenmorden anrichteten, das haben sämtlliche Kriege der Weltgeschichte nicht geschafft. Da den findigen Pfaffen das AT teilweise doch zu roh war, um die Völker Europas davon überzeugen zu können, ergänze man es etwa 1000 Jahre nach Beginn der Zeitrechnung mit einem sogenannten NT auf der Basis des Friedens und der Scheinheiligkeit, und dies alles wiederum fußend auf dem Märchen der Jungfrauengeburt., um die Lehre fortan als die Lehre der Nächstenliebe, der Barmherzigkeit verkaufen zu können. Trotzdem aber ging das millionenfache Morden in allen Ländern Europas lustig weiter. So haben die Talmudanbeter also zwei Zweigreligionen in die Schlacht geschickt, die sich heute noch spinnefeind sind, und wohl auch bleiben werden, weil dies die Weltverschwörer genau so haben wollen. Denn auf diese Art haben gerade die Talmudanbeter zusammen mit der von ihnen geleiteten Weltfreimaurerei schon mehr als die Häfte der Welt unter ihren Fittichen, wie es Ihnen vor vielen Jahren ihr Jahwegott angeblich befohlen hatte. Dies, damit du auch weißt, was ich von Religionen im allgemeinen halte.

  6. Was soll nun eigentlich dieses ewige Hin und Her? Darf man immer noch nicht erfahren, was in diesem Chaco´s Grill in Loma Plata eigentlich geschehen ist? Hat der Wirt einem Kind, das das Lokal besuchte, etwa auf dessen Bestellung eine Flasche Bier an den Tisch gebracht? War das Kind unbegleitet dort? Oder hat etwa ein erwachsener Begleiter bestellt und die Rechnung bezahlt? Nein, da kann mir einer erzählen, was er will, hier geht es lediglich darum, entweder ein unerwünschtes Konkurrenzlokal kaputtzumachen, weil die Wirtschaft eines Menno-Wirtes nicht genug Gäste hat oder ähnliches. Also reiner Neid gegenüber einem aus irgend einem Grund erfolgreicheren Wirt.

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