Itauguá: Am gestrigen Abend floh ein positiv auf Covid-19 getesteter Patient, in schlechtem Gesundheitszustand aus dem Nationalkrankenhaus, wo er seit Freitag interniert war.
Der wegen der Atemwegserkrankung im Spezialbereich untergebrachte Benito Alcides Delvalle (31) wurde am Freitag eingeliefert und befand sich unterstützend schon angeschlossen an ein Beatmungsgerät. Dem Patient ging es zwar schlecht, dennoch schaffte er es irgendwie zu fliehen. Ob der dazu Unterstützung hatte ist unbekannt.
Das örtliche Kommissariat erhielt gegen 22:00 Uhr die Meldung der Patientenflucht und sucht seit dem nach ihm. Anzunehmen ist, dass er nach Hause möchte. Die Staatsanwältin Milena Basualdo ist mit dem Fall betraut worden.
Wochenblatt / Abc Color
Irrenhaus-Beobachtungs-Institut
“befand sich unterstützend schon angeschlossen an ein Beatmungsgerät.”
DA ginge es jedem/r schlecht! Da kann man nur noch flüchten.
Bisher betrachteten wir das nur hinsichtlich FFE-befugten Psychiatern so, aber seit der C-PsyOp muss man wohl vor allen Weisskitteln flüchten…
Heinz1965
Entweder sind das erbaermlichste Zustände im Krankenhaus oder es ist eine Sucht z.b. nach Alkohol die ihn antreibt zu fliehen? Der Umstand, das es ihm als jungen Menschen beim Covid 1984 Hoax schlecht geht lässt auf vorhandene Vorerkrankungen und ein zerstörtes Imunsystem schliessen.
eggi
Die Zustände sind erbärmlich in den Krankenhäusern hier, habe selber gesehen, Corona Verdachst Patienten sind im Zelt untergebracht, nur ein Mückenschutz ums Bett, bei diesen Temperaturen, aber keiner redet Patient ist erfroren, Corona ist die Ursache. Das man da flieht, ist nur erdenklich. Gehst wegen einer normalen Grippe zum Doc, wirst gleich festgesetzt wegen Corona. Aber da ja die “Schutzmasken” alles aufhalten, man den mindest Abstand von Bett zu Bett einhält, alles erfüllt. An ein Atemgerät war der sicher nicht angelegt höchstens an eine Sauerstoffmaske. Beim ” Beatmungsgerät” wird der Patient ruhig gestellt, damit er sich das Teil nicht selber aus dem Hals reist.