CSI Paraguay: Den Tätern auf der Spur

Asunción: Wie werden Verbrechen in Paraguay untersucht? Das moderne Zeitalter hat auch in Paraguay Einzug gehalten. CSI Miami, CSI Las Vegas, CSI New York, nun CSI Paraguay. Sie sind herzlich eingeladen, die moderne Polizeiarbeit zu betrachten.

In einer Expo mit 50 Ständen werden die Strafverfolgungsbehörden aus Paraguay Interessierten zeigen wie die moderne Ermittlungsarbeit ausschaut. Sie findet vom 27. bis 28. September im Mariscal López Convention Center statt.

Es ist die VII Veranstaltung, die von der Staatsanwaltschaft in Paraguay organisiert wird. „Die Messe soll der Öffentlichkeit zeigen, wie die Ermittlungsbehörden arbeiten um die Rechte der Bürger zu verteidigen und Verbrechen aufzuklären. Jede strafbare Handlung wird mit den modernsten Methoden untersucht“, lautet die Presseerklärung zur Einladung der Expo.

Der Eintritt bei dem Kongress ist frei. Am 27. September sind die Öffnungszeiten der Expo CSI von 08:00 Uhr bis 18:00 Uhr, am nächsten Tag von 08:00 Uhr bis 17:00 Uhr. Das Kongresszentrum befindet sich gegenüber dem Hotel La Mision Boutique und dem Einkaufszentrum Mariscal López Shopping in Asunción.

Wochenblatt / ABC Color

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8 Kommentare zu “CSI Paraguay: Den Tätern auf der Spur

  1. Nimmt mich nur wunder, ob dadurch die Morde an Ausländern künftig aufgeklärt werden wollen – ich meine damit, mehr als einer pro 100 – oder ob für die Angehörigen 12.000 km weit weg, die Auskunftsgebühren, um von der Polizei Auskunft zu erhalten, durch Einführung modernster Hollywood-Kriminaltechnik ein wenig angehoben werden müssen.

    1. Diese Technik gibt es tatsächlich. Sie heißt Internet Postanschrift, auch als IP-Adresse bekannt, zu beziehen über richterliche Verfügung. Im Falle von Nörgler- und Schlechtrednern-Kriminellen leicht zu bekommen.
      Mit der Rückführung von notorischen Nörgler und Schlechtrednern bekäme der Staat jedoch ein rechtliches Problem: Zwar würden sich sicherlich ein paar Arbeitswillige finden lassen, die in das Hab und Gut des Westchinesen einziehen, auch die Finanzierung von Schwimmunterricht zum Zurückschwimmen, jedoch hat auch ein nörgelnder, schlechtredender Westchinese das internationale Recht bei seinen Kindern zu leben.
      Früher oder später erfolgt jedoch auch für jeden nörgelnde, schlechtredende Westchinesen die Rückführung: Die Kisten schwimmen tatsächlich. Allerdings müsste zuerst eine solche von USA, Japan, Korea oder Deuschland gespendet werden.

    1. Brauchen diese doch gar nicht, das erledigen die 50 Polizisten und die Gaffer, die alles zerstören und zertrampeln. Denn bevor das CSI eintrifft, haben sich schon hunderte von Personen einen Blick verschafft. Deshalb ist das CSI auch selten vor Ort des Geschehens. Klar auf einer Messe kann man demonstrieren, wie es ablaufen sollte, aber die Realität ist anders.

  2. Desweiteren kommt hinzu, es gibt zu wenig ausgebildete Forensiker. Die Technik, die diese benützen, wurde von Amerika ( MIAMI ) gestiftet, da ausrangiert, aber auch mit der Technik kommen die Leute hier nicht recht klar. Habe mich mal zufällig mit einem Mitarbeiter der CSI unterhalten, er war nur der Fahrer, um den ” Dreck ” wegzuräumen.

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