Das rassistische Paraguay

Asunción: Am 6. März 1939 begann die Regierung, tschechischen Einwanderern Ausnahmeregelungen zu gewähren. Zum ersten Mal wurde für die Einreise in das Land die Bedingung gestellt, dass man Nicht-Semit ist.

Im Einwanderungsgesetz vom Oktober 1903 heißt es in einem Artikel: “In keinem Fall dürfen die Konsulate oder Einwanderungsbehörden Einwanderungsbescheinigungen oder Pässe für Personen der gelben und schwarzen Rasse, für ansteckende Krankheiten, für Bettler oder Zigeuner sowie für Sträflinge oder Personen, die ausländischen Gerichten unterstehen, ausstellen”.

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6 Kommentare zu “Das rassistische Paraguay

  1. Ein Land gehoert langfristig immer der Bevölkerungs Mehrheit. Wenn die Bevölkerungs Mehrheit wechselt, wechselt auch die Regierung. Daher der Schutz Mechanismus der Regierungen.

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  2. Ausnahme westliche regierungen. Die sind überzeugt, dass die maus das königreich der katzen regieren wird.
    Hier sieht man, dass es im westen nur ums geld geht. Je mehr open border umso mehr gewinn. Das ist der grund für multi kulti und den sozialismus und kommunismus hat der turbokapitalist für den arbeiter und angestellten erfunden weil diese ideologien auch global und open border multi kulti sind. So streiten sich in westlichen gefilden arbeitgeber und arbeitnehmer darum wer die frauen noch mehr fördert, die tür für einwanderer noch weiter aufmacht und wer mehr refugees holt usw. Aus sicht des kapitalisten verstehe ich es noch, weil der einzige sinn geld anhäufen ist, egal welche konsequenzen das hat und welch unsinn stiftung und ngo da rauskommt. Die absolute masse müsste aber sofort verweigern und in die gegenrichtung arbeiten so wie es vorher auch immer war weil das auch normal ist. Nicht normal ist eine reiche globale elite, die mit ihrem gedrucktem geld alles steuert.

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  3. Was ist daran rassistisch?
    Jeder Staat kann bestimmen, wen er innerhalb seiner Staatsgrenzen haben will und wen nicht.
    Jedenfalls sollte das so sein.
    .
    @zardoz
    Die Menschen wurden im Laufe der Jahrzehnet in Gruppen und Grüppchen auseinanderdividiert.
    Sie wurden und werden gegeneinander aufgehetzt, so daß sie gar nicht mehr bemerken, daß sie für dumm verkauft werden.
    Zuerst wurden die Männer gegen die Frauen aufgehetzt.
    Dann – die Reihenfolge ist jetzt nicht chronologisch – ging es weiter:
    – Arbeitnehmer gegen Arbeitgeber
    – Nichtraucher gegen Raucher
    – Dünne gegen Dicke
    – Gesunde gegen Kranke
    – Kinder gegen Eltern
    – Junge gegen Alte
    – Mieter gegen Vermieter
    – Sparer gegen Habenichtse
    – Veganer gegen Fleischesser
    – Klimawechselgläubige gegen “Klimaleugner”
    – Impffanatiker gegen Impfgegner
    – Coronagläubige gegen Coronaskeptiker
    .
    .
    .
    wer möchte, kann die Liste beliebig selber ergänzen.
    In diesem Geschützfeuer der Ablenkung kann es nicht zu Solidarität der Bürger gegen das Terrorregime von oben kommen.
    Die Menschen sehen vor lauter Bäumen den Wald nicht.

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    1. “oberstes Ziel ist es, die Menschen in permanente Unruhe zu versetzen…”
      Quelle Die unsichtbare Hand – Klopp-Verlag (und nein – ich bekomme keine Gelder von irgend jemanden !)

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  4. Jedes Land darf doch selbst bestimmen, wer einwandern darf und wer nicht. Daraus Rassismus abzuleiten, bedarf schon einer gewissen ideologischen Verstrahltheit. Sr. Chamorro sollte sich bei den Grünen in D bewerben, da hätte er doch gute Aufstiegschancen.

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