Das traurige Schicksal einer nackten jungen Frau

Encarnación: Wenn eine nackte junge Frau durch die Straßen spaziert, assoziieren viele Menschen meistens etwas Negatives. Jedoch spiegelte das Verhalten die Notwendigkeit wider, Aufmerksamkeit auf ihre Probleme zu ziehen.

Passiert ist das Geschehen in Encarnación. Die 18-jährige Frau, Opfer einer Vergewaltigung, angeblich durch den Stiefvater, hat nach eigener Aussage keine Unterstützung durch die Familie. Das soll eine Art Vergeltung sein, weil sie den Missbrauch öffentlich machte, den sie schon seit Kindestagen ausgesetzt gewesen sei.

Die Frauenpolizeistation erhielt nun Ende der Woche einen Anruf, dass eine nackte Frau durch die Straßen von Encarnación spaziere. Beamte brachten die 18-Jährige aufs Revier, die offensichtlich auch mit psychischen Problemen kämpft.

Nun wird Anfang nächster Woche eine Unterbringungsmöglichkeit für die Frau gesucht, damit sie betreut werden kann. Sowohl im Polizeirevier der Frauen als auch in den örtlichen Krankenhäusern gibt es keine geeignete Therapiemöglichkeit für das Opfer.

Wochenblatt / Mas Encarnación

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4 Kommentare zu “Das traurige Schicksal einer nackten jungen Frau

  1. Was für eine Schande, dass es keine geeignete Öffentlichen Hilfen für die hiesigen etwachsenen Mißbrauchsopfer gibt! Und welche Schande das auch Ausländer dabei mitmachen und bereits mißbrauchte Mädchen hier “kaufen” ( mißbrauchen), da gerade solche Opfer in der Prostitution landen.
    Das “höchste Gericht” ist eines Tages besonders auch für solche Täter!
    Ich wünsche, dass die junge Frau irgendwie echte Hilfe schnell erhält!!

    1. Wir freuen uns alle auf das “höchste” Gericht. Gilt das nur für die Christen oder auch für die Musels, Hindus, Buddhisten, Ungläubige und die viertrausend weiteren Religionen auf unserem Planeten im Sonnensystem?
      Die Tatsache, dass sich der Gläubige glücklicher fühlt als der Ungläubige besagt nicht mehr, als dass sich der Betrunkene glücklicher fühlt als der Nüchterne.

  2. Leider kommen solche Taten all zu oft vor und die Opfer werden allein gelassen.Ob Therapien immer das Allheilmittel sind kommt auf die Aufklärung und dem Juristischen Nachspiel an. Leider kommen Täter oft zu gut weg und die Opfer fühlen sich trotz Therapie verraten.So geschehen in D eine junge Frau 23 Jahre lies sich ( weil so von der Politik und Linken propagiert) von zwei Neger ansprechen und ging mit in deren Unterkunft nicht um Sex zu haben sondern aus reinen Mensch sein um keine Rassistischen Vorurteile zu bedienen. Hätte sie das besser nicht getan! sie wurde Stunden lang von beiden brutal Vergewaltigt Stunden lang wohl gemerkt. Beide Täter angezeigt aber nicht in U-Haft . Die junge Frau 9 Monate lang in Therapie ,Täter bedrohten die Familie und wurden dann noch auf den Gericht Freigesprochen. Die junge Frau nahm sich das Leben trotz Therapie. Bei einwandfreien Beweis dieser abscheulichen Taten muss eine harte Strafe erfolgen zum Wohl des Opfers und der Allgemeinheit.Ein Nachtag zu den Tätern sie haben die Fernsehn Kameraleute bedroht und gesagt das Deutsche alles Schweine sind nach dem Freispruch Urteil.Polizei hat kein Verständnis gehabt für das Urteil weil der Sachverhalt des Verbrechens einwandfrei war.

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