“Das war kein Protest, das waren Akte von Vandalismus“

Encarnación: Der Leiter für Prävention und Bürgersicherheit der Nationalpolizei aus dem Departement Itapúa bezeichnete die Proteste von Anhängern des Politikers Paraguayo Cubas als “Akte des Vandalismus“.

Der Leiter für Prävention und Bürgersicherheit, Kommissar Luis Bordon, verwies auf den Protest von Anhängern des Kandidaten für das Präsidentenamt der Republik, Paraguayo Cubas, an einigen Orten im Departement Itapúa wegen angeblichen Wahlbetrugs.

Laut Bordon seien die meisten Demonstranten unter Alkoholeinfluss gestanden und hätten an vielen Orten des Departements “randaliert und nicht friedlich demonstriert“. Obwohl es am Morgen des gestrigen Dienstags keine Probleme mehr gab, besteht die Möglichkeit, dass sie sich erneut manifestieren, weshalb eine 100%ige Sicherheitswarnung für die Nationalpolizei ausgegeben wurde.

Jedoch nicht nur im Departement Itapúa gab es schwere Ausschreitungen, sondern auch in vielen anderen Teilen des Landes. Man muss abwarten, ob sich die Lage wirklich gänzlich beruhigt, oder es zu weiteren Protesten kommt. Die Situation dürfte sich entspannen, wenn die internationalen Wahlbeobachter bestätigen, dass es keine Manipulationen bei den Abstimmungen gegeben hat.

Wochenblatt / Mas Encarnación

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2 Kommentare zu ““Das war kein Protest, das waren Akte von Vandalismus“

  1. Das waren auch keine Demonstranten unter Alkoholeinfluss, sondern ganz normale, demonstrierende Leute. Wie jeden Sonntag. Denn auch diejenigen, die nicht demonstriert haben, sind gut nach Hause getorkelt. Sieht man ja jeden Sonntag, wenn die Eltern die Kleinkinder Richtung Sportplätze hinterher ziehen und beim Rückweg die Kleinkinder den Eltern vorauseilen.

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  2. x16520518_193814594518

    Die ausländischen Vorzeigedemokraten fragten ja bereits: „Ist das normal? Oder ist das schon Stimmenkauf?“

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