Loma Plata: Im Chaco gibt es noch ein großes Potenzial für den Ausbau des Tourismus. Auch die zuständige Institution Senatur hat dies erkannt.
Der Chaco ist keine Ausnahme beim Fremdenverkehr. Es gibt es in dieser Region ein großes ungenutztes Potenzial. Deshalb traf sich der Direktor von der Tourismusbehörde Senatur für Qualitätsmanagement, Aldo Insfrán, mit Vertretern aus der Gemeinde Loma Plata. Dabei stellte er ein Projekt aus seiner Institution vor, um den Fremdenverkehr anzukurbeln.
Zu diesem Zweck waren auch Vertreter aus dem Hotel-, Tourismus- und Gastronomiesektor des Distriktes Loma Plata eingeladen worden. Während des Treffens erläuterte Insfrán, woraus das Projekt besteht und welche Ausbildung es auf nationaler Ebene für seine Umsetzung bietet.
Sowohl der Distrikt Loma Plata als auch der Chaco selbst sind Orte, die noch nicht genutzt wurden und dafür ist der Beitrag der verschiedenen Sektoren, ob öffentlich oder privat, wichtig. Eines der vorrangigsten Instrumente hierfür ist die Ausbildung der beteiligten Personen.
Das nationale Tourismusqualitätsmanagement wird durch die Anwendung von Qualitätsstandards Instrumente und Managementinstrumente einführen, die es Paraguay ermöglichen, sich im weltweiten Tourismusangebot zu positionieren.
Dieses Projekt zielt darauf ab, die Produktivität zu steigern und die Wettbewerbsfähigkeit der Akteure im Tourismussektor des ganzen Landes zu stärken. Schwerpunkt soll jedoch sein, mehr Touristen für den Chaco zu begeistern. In Folge dessen soll die Infrastruktur verbessert und mehr Übernachtungsmöglichkeiten angeboten werden.
Wochenblatt / Chaco RCC
Maria Lichtmeß
Echt jetzt? Die stellen im Caco einen Empanada-Stand an den anderen, wo man auch noch Bier bekommt. Und dazu noch zu jedem Stand einen Abfalleimer, in welche niemanden seinen Abfall hinein werfen wird, sondern schön daneben zusammenfegt und anzündet. Finde ich toll. Und erst noch ISO-9002 zertifiziert. Sagenhaft.