Der Tod kam schneller als erwartet

Asunción: Obwohl Bedienstete der Stadtverwaltung von Asunción wissen wußten, dass die Ampel an der Kreuzung Tte. Fariña und EE.UU. nicht funktioniert musste erst ein Motorradfahrer sterben, bevor sie eingriffen.

Am Abend des 15. April stießen wegen der falsch funktionierenden Ampel ein Motorradfahrer mit einem Linienbus zusammen, wobei der Zweiradfahrer starb. Eine Überwachungskamera eines Geschäftes filmte den grausamen Zusammenstoß. Die Ampeln zeigten unabhängig voneinander Grün und Rot an obwohl eine hätte Rot und die an der Grün zeigen müssen. Dieser Unfall wäre vermeidbar gewesen. Der Motorradfahrer, wenn auch etwas schnell unterwegs, würde ansonsten noch leben.

Schon vor dem Unfall waren die sozialen Netzwerke voll mit Hinweisen zu dieser Ampel und ihrer Flaschen Funktionsweise. Am heutigen Morgen wurden die Einstellungen für besagte Ampel wieder geändert, womit ein erneuter Zusammenstoß zweier motorisierter Verkehrsteilnehmer vorerst ausgeschlossen ist.

Wochenblatt / Abc Color

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6 Kommentare zu “Der Tod kam schneller als erwartet

  1. Grasgesöff (c)(r)(tm) by Anton

    Warum hätten sich die Staatsbeatmeten auch aus dem klimatisierten Beatmetenhäuschen bemühen sollen? War ja gar nichts passiert und alles funktionierte prima, jedenfalls hatten sie eh schon knapp Zeit bei Grasgesöff (c)(r)(tm) by Anton, alle waren glücklich und zufrieden nach Feierabend um 13 Uhr zu Bier und Kindergartenmusik mit Kleinkindern für Affenzirkus zu proben und sobald dann alle vollkommen besoffen waren, wenn nach Einbruch der Dunkelheit immer noch glücklich und zufrieden dem Müll beim Abfackeln zuzusehen und Menschen, die dies nicht haben wollten stören mit Gestanks- und Lärmbelästigung.
    Die loco Europäos – proben nach Feierabend nicht zu Bier und Kindergartenmusik auf 120 dB mit Kleinkindern für Affenzirkus und zünden nicht einmal ihren Müll an, sondern lesen ein Buch und bezahlen gar noch Müllabfuhr, obwohl sie das gar nicht müssten, denn die loco Europäos produzieren gar kein Müll.
    Nicht nur das, die loco Europäos hätte sogar die Ampel repariert, obwohl noch gar keiner gestorben war. Am Ende gar noch aus Gründen der Sicherheit und der Schuldfrage sowie Schadenersatz- und Entschädigungsfragen und versicherungstechnischen Verantwortlichkeiten.
    Da kann man auch verstehen, warum hierzulande der Meinung ist die Europäos hätten nen vollkommenen Dachschaden, denken zuviel, sind unglücklich, nehmen nicht einmal ihre Stereoanlage in den Vorgarten um das ganze Viertel mit Kindergartenmusik auf 120 dB zu stören, nicht einmal nach 23 Uhr, wenn eh schon alle schlafen. Einfach Plemplem diese loco Europäos.
    Tja, nun ist aber schon schlecht, müssen noch 20 Verwaltungsbeatmete einen Elektriker hin schicken und zuvor noch nen 14-tägigen Kurs bei den loco Europäos machen, um dem Elektriker ein Ablaufdiagramm, wie man nun eine Ampelglühbirne auswechselt in die Hand zu drücken.
    Jedenfalls wird man das Opfer schnell beerdigen und gut is, kann ja keiner was dafür und die Hinterbliebenen werden das auch einsehen und irgend ein Tio wird für die Yogur und Galletitas siner hinterbliebenen 15 Kinder schon aufkommen. Und auch mit oben erwähnten erzieherischen Unternehmungen.

  2. und was wird passieren? Absolut garnichts, keiner wird zur Verantwortung gezogen, Hauptsache die Gehälter kommen pünktlich.
    Beste Bananenrepublik, die man für das Geld Anderer kaufen kann.

  3. Ein geschulter Verkehrsteilnehmer weiß wie er sich an Ampeln die nicht funktionieren ( gleichzeitig rot und grün) zu verhalten hat. Aber raffgierig wie sie nun mal sind vereinnahmt jeder grün für sich und fährt munter drauf los.

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