Deutscher bei Raubüberfall verletzt

Obligado: Gestern waren zwei Personen dabei Hühnerfleisch auszuliefern, als man sie überfiel. Nachdem sie Widerstand leisteten, wurden beide von den Tätern verletzt.

Die beiden Opfer sind Cesar Martínez Sosa und der Deutsche Carlos Alberto Dietze aus dem Distrikt von María Auxiliadora, beide Ausfahrer von “Pechugón” -Hühnern.

Der Version eines Opfers zufolge, hätten sie in der Zone Hühnerfleisch ausgeliefert. In der Gegend von Fisco wurde gerade ein Händler beliefert, als zwei Männer, etwa gegen 12:30 Uhr, auf einem Motorrad auftauchten und die beiden Ausfahrer mit Schusswaffen bedrohten. Zu diesem Zeitpunkt kam es zu einem Kampf zwischen Opfern und Tätern, bei dem einer der Kriminellen mit einer Schusswaffe verletzt wurde. Jedoch auch beide Opfer erlitten Verletzungen durch Messerstiche und Faustschläge. Sie kamen in ein Krankenhaus und mussten ärztlich behandelt werden.

Die Täter konnten mit dem Motorrad fliehen und nahmen die Summe von ungefähr 4 Millionen Guaranies in bar und 2 Schecks über den gleichen Betrag mit.

Zu dieser Zeit des Nachmittags führte die Polizei in der Gegend starke Kontrollen durch, um die Verbrecher zu finden, von denen einer durch den Schuss verletzt sein soll.

Kommissar Cristian Ríos, Chef des Polizeireviers Nr. 13 von Obligado, forderte alle Bürger auf, mit ihnen zusammenzuarbeiten, um zu versuchen, beide Täter ausfindig zu machen, da einer von ihnen medizinische Hilfe in Anspruch nehmen muss.

Wochenblatt / Mas Encarnación / Facebook

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3 Kommentare zu “Deutscher bei Raubüberfall verletzt

  1. Deshalb fahren solche Händler und Busse schon gar nicht in mein Wohnviertel einer größeren Stadt Paragauys. Einfach zu gefährlich für Lieferanten und Busfahrer. Kommen nur mehrmals täglich ein paar Araber mit Megaphone aufm Wagendach ihren gebackenen Chicle anzuposaunen oder kaufen meinen Nachbarn ihre leeren Bierbüchsen. Letztere beiden sollten schon zufrieden sein, wenn sie abzüglich Amortisation und Sprit täglich 3 Euro, 20 Mil verdient haben. Und nein, ich wohne nicht in den Slums, auch nicht in einer Durchlauchten Gegen der Papierguayos, dafür haben wir sogar Müllabfuhr! Naja, auch die sind zufrieden, wenn sie ihren Müllwagen halb voll bekommen. Alles andere gibt viel Arbeit.
    Jedenfalls wieder ganz typisch aus dem Artikel zu entnehmen: Aufruf der Polizei an die Bevölkerung, ihre Arbeit zu machen, da man am liebsten aufm Polizeirevier herum hockt, um Benzin für Eigenbedarf einzusparen.

    1. Not können Sie getrost weglassen.
      Dummheit³ und vollkommen fehlendes Unrechtsbewusstsein treffen da wohl mehr zu.
      Die “Logik” ist, besser 2 Minuten einen Überfall machen, als 8 Std. am Tag zu arbeiten.

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