Diabetes ist die dritthäufigste Todesursache in Paraguay

Asunción: Der Internationale Tag der Zuckerkrankheit wurde gestern mit alarmierenden Zahlen gefeiert. Vor allem schieben viele Einwohner das Thema häufig beiseite und missachten Warnzeichen der schleichenden Krankheit, die zum Tod führen kann.

Die Direktorin des Nationalen Diabetesprogramms, María del Rocío Aparicio, berichtete, dass in Paraguay schätzungsweise 700.000 Menschen an Diabetes leiden und diese Pathologie die dritthäufigste Todesursache im Land ist. „Das Besorgniserregende ist, dass von den 700.000 Menschen die Hälfte nicht diagnostiziert wird und keine angemessene Behandlung erhält“, klagte Aparicio.

Der Präsident der paraguayischen Diabetes-Gesellschaft, Atilio Castillo, sagte, dass Diabetes bei 60% der Patienten dazu beitrage, Herz-Kreislauf-Erkrankungen zu entwickeln, die die häufigste Todesursache in Paraguay seien.

„Sie müssen sich nur drei Fragen stellen, um zu wissen, ob Sie an einem Diabetes-Risiko leiden: Habe ich Angehörige mit Diabetes? Bin ich übergewichtig? Habe ich einen Bauch? Wenn die Antwort auf zwei dieser Fragen “Ja” ist, sollten Sie einen Arzt konsultieren, weil Sie in Gefahr sind, daran zu erkranken”, sagte er.

Wochenblatt / ABC Color

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21 Kommentare zu “Diabetes ist die dritthäufigste Todesursache in Paraguay

  1. Johan Moritz van Nassau-Siegen

    Geheime Studien der WHO (Welt Gesundheits Organisation) beweisen dass es praktisch fast nur eine einzige Ursache gibt fuer Diabetes: die Milch. Der Milchkonsum verursacht Diabetes zusammen mit Mehl (Getreide, Soya).
    Auch weiss die WHO schon seit langem dass vorrangig das Rindfleisch (rotes Fleisch) fuer Krebs verantwortlich ist. Rinderfleisch ist fuer Krebs zustaendig.
    Das kann man auch an den Mennoniten sehen.
    Unsere Vorfahren hatten nie Krebs – und damals konsumierte man sehr selten Rinderfleisch.
    Mit dem vermehrten Rinderfleischkonsum der Mennoniten stieg exponentiell auch die Krebsrate.
    Nur eben die Fleischlobby, Agrarlobby und Milchlobby will sowas nicht wahrhaben.

    Deswegen gerade wurde im AT in Israel nur beim Tempel beim Suendopfer GEKOCHTES Fleisch gegessen. Nie gebratenes (Asado, BBQ, Grill). Die Juden assen im Tempel nur gekochtes Fleisch. Und Fleisch wurde in Israel fast nur EINMAL pro Jahr bei den Tempelopfern gegessen. Ansonsten nur bei speziellen festlichen Anlaessen wie z.B. die Heimkehr des verlorenen Sohnes “wo das gemaestete Kalb” geschlachtet wurde.
    Man aass also nicht tagtaeglich Rinderfleisch sondern wenn Fleisch dann Gefluegel.
    Auch ich hab schon in etwa seid fast 10 Jahren kein Rotes Fleisch gegessen und rate mal was: wir sind gesuender denn je. ich ess nur Gefluegelfleisch in moderaten Maassen.

    1. Man hat man Dir die Birne Vernebelt.Der Stoff ist Grotten schlecht!
      Diabetes und Krebs gab es schon immer.Die Vorfahren hatten kein Krebs und waren Gesund, das kann an so sehen.
      Hunger,Pest, Lebra hatte keiner! Krebs den Kannte man nicht.Dann hat Gott ihn er löst und Heim berufen.
      Alles Gut und schön wie Welt war noch heil.
      Wer Diabetes hat muss danach leben.Die meisten brauchen dann keine Tabletten oder Insulin.
      Der Mensch ist ein alles Fresser, er muss sich Abwechslungsreich ernähren. Ein Mix aus allen,Fleisch und auch mit Grünzeug.Israel ist und war ein warmes Land,Abgekochtes Fleisch bringt Sicherheit. Das sollten sich auch die Touristen merken bevor sie mit Gesäßhusten auf die Bretter liegen! Die Juden essen schon Fleisch, nur Koscher muss es sein, kochen können sie Gut.Auch Grillen und Käse gibt es besseren als von den Mennoniten!
      Warum ist Schweinefleisch nicht so beliebt,weil es schneller Verdirbt es lässt sich schlechter Konservieren.Als Hammel,Rind,Kamel,Pferd.Bei bestimmten Krankheiten sollte man das Schweinefleisch meiden.Das ist aber eine andere Hochzeit1
      Die meisten normalen Orientalen kaufen nicht mal Hackfleisch auf den Markt/Basar,sie drehen es selber durch,
      Es ist schon verständlich das sie Geflügelfleisch essen,Vermutlich klinken sie Arztrechnung für die Verordnung von Antibiotika.
      Denk mal daran:”Alles ist ein Gift nur die Dosis macht es!”Beim Essen und in der Liebe ist es nicht anders.

  2. Du redest schon wieder nur Müll, schon wieder haben die Mennos Schuld. Unsere Vorfahren sind an Krebs gestorben, nur keiner kannte Krebs, ist eben gestorben fertig aus. Du hast seit etwa 10 Jahren kein rotes Fleisch gegessen, da Du sicher keine Zähne mehr hast, höchstens im Glas.Geflügel ist genauso schädlich, da mit Pestiziden und Antibiotika verseucht. Da es ja geheime ” Studien” sind, wie bist Du an diese Sachen gekommen. Du solltest weniger ” Gras” rauchen oder später am Tag.

    1. Vollkommen richtig. Lange nicht mehr so geschmunzelt. Johan Moritz gibt nur Schwachsinn von sich. Traurig, dass solche Gestalten unter uns weilen. Ein Langweiler und Besserwisser erster Güte.

  3. @eggi und “Professor” Caligula sowieso: Ihre Ausdrucksweise ist mehr als nur grenzwürdig. Sie ist primitiv und beleidigend in höchstem Maße! Es gibt kaum einen Kommentar, in welchem Sie nicht über Kommentatoren, die andere Meinungen und Standpunkte wie Sie vertreten nicht herziehen würden, als ob Sie aus dem schlimmsten Prekariat kommen würden. Haben Sie überhaupt keinen Anstand und keine ordentliche Erziehung genossen? Ich habe mit Ihnen diese Erfahrung ja schon lange, doch an mir prallt das ab, da dies keinesfalls meinem Niveau entspricht und ich auch nicht bereit bin mioch darauf herab zu lassen. Doch nun suchen Sie sich hier ein neues Opfer aus. Wie voll dumpfem Haß erfüllt müssen Sie eigentlich sein? Man kann verschiedene Meinungen und Standpunkte vertreten, aber deshalb gleich so persönlich und beleidigt zu reagieren ist wirklich allerletzte Schublade!!!! Sie sollten sich wirklich schämen. Ich verstehe ganz ehrlich auch nicht die Redaktion, warum sie diese üble Kommentare überhaupt zuläßt. Was sollen da nur Paraguayer über die Deutschen, Österreicher und Schweizer denken, wenn sie solche Kommentare lesen – und deutsch sprechende Paraguayer gibt es genug hier.

    1. Die Dödel sind und bleiben der erfolgreiche Schrotthändler aus Deutschland und nunmehr auch sein Kumpane Jan Moritz. Dabei bleibe ich. Auch wenn ich ein “Professorchen” bin. Das ändert nichts daran. Es gibt keine schlimmere Geisteskrankheit als der religiöse Wahn.

    2. Sicherlich sind alle Leser des Wochenblatts Erwachsene, die ihre eigenen Vorstellungen zum Thema Religion (en) haben. Sicher haben sie kein Interesse, ständig von Pseudo-Laienpredigern belehrt und bekehrt zu werden. Wer sich intensiv mit Religion beschäftigen will, wird lesen und ggf. die verschiedenen Religionsgemeinschaften und auch in die Kirchen oder andere “Gottshäuser” besuchen. Belehrungen von scheinheiligen, verlogenen Heuchlern und Besserwissern braucht hier niemand. Ist das so schwer zu verstehen? Anscheinend fehlt der Wille und /oder die Intelligenz dazu., Oder soll die Redaktion weitere “Predigten” und geistige Religions- Ergüsse zulassen? Oder glaubt man, dadurch einem “Gott” zu gefallen und Punkte zu sammeln? Ich wünsche Euch fundamentalistische Musels an den Hals!

  4. Johan Moritz van Nassau-Siegen

    Tierisches Protein ist die Hauptursache fuer allen Krebs. Punkt.

    >>•One study compared cancer rates of 34,000 vegetarians and meat-eaters. The results showed that those who avoided meat, fish, and poultry had dramatically lower rates of prostate, bladder, and colon cancer than meat-eaters did.
    •An 11-year German study involving more than 800 vegetarian men found that their cancer rates were less than half those of the general public.
    •A 2007 study of more than 35,000 women published in the British Journal of Cancer found that women who ate the most meat had the highest risk of developing breast cancer.
    •A study comparing the dietary habits of men in 32 countries found that the highest risk factor for prostate-cancer mortality was the consumption of animal-derived foods. By contrast, another study of men diagnosed with prostate cancer showed that a diet rich in fruits, vegetables, and grains can significantly slow the progression of the disease.
    •T. Colin Campbell, co-author of the landmark China Study and arguably the foremost epidemiological researcher alive today, believes that animal proteins are a prime carcinogen. He points out that “human studies also support this carcinogenic effect of animal protein, even at usual levels of consumption. … [N]o chemical carcinogen is nearly so important in causing human cancer as animal protein.”<<

    1. Dein Vorschlag ist, nur noch Grünfutter oder Geflügel zu verzerren, Was beides durch Pestizide und Antibiotika, (Allerdings trifft das auch auf anderes Fleisch sowie Fisch zu). Das man Krebs eventuell auch durch verbrennen von Plastik bekommen kann, davon steht nichts in Deiner geheimen Studie oder? Und Manni, ich habe nur versucht, den Mennos, was auch Deine Freunde sind laut Deinen Aussagen, bei zu stehen. Wenn ein Problem auftritt, haben bei Johann nur die Mennos Schuld. Ohne diese Leute würden Paraguayer immer noch im Lendenschurz rumlaufen, keine Autos fahren und Schlangen Eidechsen und was weiß ich essen.

  5. Johan Moritz van Nassau-Siegen

    @Wolfgang.
    Beim besten willen! ich komm mit deinen @Wolfgang Satzstrukturen nicht zurecht. Es scheint als ob du an jedem Abend keine vollstaendigen Saetze mehr zusammenkriegst.
    Ich nehm mal an das liegt daran dass der Bier Humpen schon ein paar mal geleert wurde und das “bayrisch’ Dirndl” was schoenes “Huepfen laesst”.

    Ansonsten sind die Mennoniten des Chaco das beste “Versuchskaninchen” da sie isoliert im fast menschenleeren Chaco lebten. Es gibt wohl keine Volksgruppe die sich so gut eignen wuerde um die Entwicklungsstufen des Krebses mit dem massiven Fleischkonsum zu studieren.
    Beim besten willen Mensch: so viel wie mir gesagt wurde starben die Mennoniten hier noch vor den 70gern und 80gern niemals an Krebs sondern fast ausschliesslich an Altersschwaeche. Erst die Generation meiner Eltern fing hier im Chaco mit dem Fleischkonsum en masse an. Davor konsumierte man eher selten Fleisch – und den Krebs gabs dementsprechend niemals.
    Und ja den Begriff “Krebs” kannte man damals schon sehr wohl aber diese Krankheit kam selten bis gar nicht im Chaco vor als man selten rotes Fleisch konsumierte.
    Na ja da die Aerzte hier meist auch superreiche Rinderzuechter sind, wird wohl die Wahrheit nicht bewiesen werden koennen.

    1. Sind die Wochenblatt-Laienprediger nicht in ihrem religiösen Wahn gefangene Zombies? Glauben sie wirklich, dass der “Herr” an ihnen Gefallen hat? Ich denke eher doch. Was für ein Glück. Denn als der “Herr” entschied, sich selbst als sein Sohn im heiligen Geist auf die Erde zu schicken, entschied er, alle zu lieben. Also auch mich. Hallelujah!

    2. @Früher sind sie gestorben das war so und wird auch bleiben.Meinen sie allen Ernsten das wenn jemand die 70 oder 80.J:Überschritten hat und starb war das ein gesegnetes Alter.Gott hat ihn Heimgeholt!
      Die „Versuchskaninchen“ lebten damals auch gesunder,arbeiteten Schwerer,bewegten sich mehr.Die Chemie in der Landwirtschaft war das was sie heute ist. Die Lebensmittel waren auch gesunder.Die wenigsten Mennoniten machen heute noch alles selber, wie Sauerkohl usw.sehen sich doch mal um!
      Heute sieht man genauer hin, da findet der Arzt auch mehr.
      Allein der Fleischverzehr macht es nicht.Wenn es daran liegen sollte müsste ja Paraguay schon Ausgerottet aber mit Stumpf und Stiel sein bis letzte Glied! Von Bier Humpen war und ist nicht meine Welt, „Bayrisch‘ Dirndl“.Was ist denn das.Mit Innen scheint etwas nicht zu Stimmen.

  6. @ “Professor” Caligula & Co: Wieder einmal mehr beweisen Sie, in welchem geistigen Zustand Sie sich befinden. Beinahe kein Kommentar ohne persönliche Beleidigung von Ihnen. Wenn Sie sich nicht anders zu helfen wissen greifen Sie fast immer in die unterste Schublade Ihres Niveaus – das spricht eigentlich für sich. Und wenn mir hier von Ihnen und Ihresgleichen vorgeworfen wird, ich würde mich mit meiner berechtigten und teilweisen scharfen Kritik an vielen üblen Zuständen in diesem Lande (und damit stehe ich ja nicht alleine) auf gleichem Niveau bewegen wie diese gottlosen Spötter, dann beweist das nur, daß sie nicht einmal in der Lage sind, zwischen scharfer Kritik und persönlicher Verunglimpfung zu unterscheiden. Aber genau das ist der “kleine feine Unterschied” zwischen uns. Ihr Spott kann sich noch so hoch auftürmen, doch die Höhe meiner Verachtung für Ihresgleichen werden Sie niemals erreichen. Und was mein Bekenntnis zu meinem Glauben an Gott und meinen persönlichen Erfahrungen mit Gott betrifft, das können Sie mir nicht nehmen – ganz im Gegenteil, es spornt mich noch mehr an Ihnen Gottes Worte zu “predigen”. Denn wie sagte Jesus: “IHR SOLLT GOTT MEHR GEHORCHEN ALS DEN MENSCHEN!”

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