Die Grenze überschritten

3 de Mayo: Vor etwas mehr als drei Monaten wurde Esteban Báez Vera (51), Ex Bürgermeisterkandidat der Colorado Partei für seine Heimatstadt, ermordet aufgefunden. Jetzt machte man den Täter, einen Polizisten, dingfest.

Es handelt sich um den Unteroffizier der Polizei Édgar David Brítez Chávez (32), der in dem Kommissariat 90 von Triunfo, Departement Itapúa, inhaftiert wurde, wo er seinen Dienst versah.

Obwohl noch keine politisch-motivierte Tat belegen lässt, kann mit Sicherheit gesagt werden, dass zwei Uniformierte an der Tat beteiligt waren. Familienmitglieder, die ebenso an der eigenen Tankstelle waren, als die Attentäter kamen, erkannten Brítez Chávez sicher wieder. Der Täter stammt aus dem nahen Ortsteil Pyteremí der Stadt Yuty. Der uniformierte Komplize soll der 28-jährige Homero José Cibils Ramírez sein, der, ebenso wie der Täter, seinen Dienst in einem Kommissariat in Itapúa versieht. Seine Verhaftung steht noch aus.

Einerseits freut es, wenn die Polizei einen Mörder fasst, andererseits sorgt es für Entsetzen wenn wieder einmal ein Polizist dafür verantwortlich ist, in diesem Fall sogar zwei.

Wochenblatt / Abc Color

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24 Kommentare zu “Die Grenze überschritten

  1. Und immer wieder sind Polizeibeamte in kriminelle Machenschaften verwickelt. Und ich dachte, die Polizei wäre da um für Recht und Ordnung und für Sicherheit der Bürger zu sorgen. Es wäre an der Zeit daß die Öffentlichkeit (hier die Presse) nach den Auswahlkriterien sowie den menschlichen wie auch fachlichen Kompetenz dieser Berufsgruppe fragt. Irgend etwas läuft doch hier offensichtlich schief. Entweder man geht das Problem grundsätzlich an (was normal wäre) oder man tut so, als ob es dieses Problem gar nicht gäbe. Dann allerdings ein weiterer Beweis für die Theorie eines weit verbreiteten Ignorantentums in Politik und Gesellschaft. Wie finden das eigentlich “unserer Paraguay-Versteher”? Alles optimal?

    1. Auch in anderen Staaten werden Straftaten von Polizisten verübt. Das ist kein spezifisches Problem von Paraguay.
      Der, mehr oder minder, große Unterschied der hiesigen Polizei im Vergleich mit anderen Staaten ist, dass hier der Begriff
      “Polizeiarbeit” mit nichts hinterlegt ist. Außer, dass man hier Polizist wird, weil man eigentlich nichts zu tun hat und dafür auch noch Geld bekommt.
      Und die Frage nach der Meinung der “Paraguay-Versteher” finde ich persönlich eine Beleidigung. Wenn man sich Ihre Kommentare hier anschaut, dann sollten Sie einer der ersten sein, die dieses Land verlassen sollten.
      Sie verbreiten meist nur wenig intellligente Kommentare. Getreu nach dem Motto: Erster!
      Daraus ergibt sich für Sie kein gutes Bild in der Öffentlichkeit.

      1. Ganz unrecht hast du nicht,Manni hat auch nicht unrecht!
        Auch heiligen DeutschlandOst/West/BRD gab es und gibt immer mal wieder Polizisten die aus der Reihe schlagen.Es gab ganze Dienstschichten die zum klauen gingen und vieles mehr.
        Heilig ist kein Berufstand,ab und zu gibt es halt ein paar schwarze Schafe.Die müssen dan entfernt werden.
        Das ist passiert!
        In diesen Land hat der Polizist nur zwei möglichkeiten.Die Bezahlung so gut ,also versucht ein jeder an das große Geld zu kommen. Wie sagt die Bibel:”Herr führe mich nicht in Versuchung.”
        1.Macht er normal ehrlich seinen Dienst ist er ein armer Schlucker.
        Ehrliche Polizisten mehr als man denkt,nur man dankt es ihnen nicht!
        2.Ist er auf abwegen ist er ein reicher Pinocchio.
        Das verführt so einige!
        Hier wäre es interssanter zu wissen was da wirklich gelaufen ist!
        Da ist die Versuchung groß, das schnelle Geld!

      2. Es ist einfach kindisch auf berechtigte Kritik gleich mit dem Zeigefinger auf Deutschland oder andere Länder zu zeigen. Wir leben hier in Paraguay. Und darum reden wir über Paraguay. Ich habe in diesem Land schon sehr viel investiert und Menschen Arbeit gegeben. So sehe ich es als mein selbstverständliches Recht an, Dinge zu kritisieren die nicht nur mich, sondern die Allgemeinheit berühren. Im Gegensatz zu Ihnen, geben mir die Einheimischen vollkommen recht. Sollte ich zu Unrecht etwas kritisieren oder jemanden beleidigen, dann treten Sie bitte den Beweis an! Im übrigen wiederhole ich mich, daß all die Schönredner und angeblichen Paraguay-Versteher dazu beitragen, daß sich im Lande nichts zum Guten verändert. Veränderung kommt durch Kritik und nicht durch Schleimerei! Das kennen wir höchstens aus der ehemaligen DDR oder anderen Diktaturen. Wir aber leben in einem freien Land, in dem jeder sagen darf was er will, solange er niemanden beleidigt. Und wenn Sie mir nahe legen das Land zu verlasssen, dann darf ich Ihnen eine Art Gesinnungsterror unterstellen und daß Sie überhaupt kein Interesse daran haben, daß sich in Paraguay etwas verbessert. Kein Wunder, denn Sie finden ja alles optimal.

        1. Manni,
          ist es nicht Positiv zu bewerten das dass Kapitalverbrechen aufgeklärt wurde.
          Natürlich stand hier die Polizei/Justiz unter Druck was zu bringen,
          Bürgermeisterkandidat der Colorado Partei ermordet.Das darf nicht sein,
          Nicht alle Polizisten und Staatsanwälte sind Verbrecher.
          Natürlich verschleihert der Staat in Paraguay die nicht wenigen Straftaten seiner Staatsdiener.
          In vielen fällen greift das Diziplinarrecht,Herrabsetzung im Dienstgrad,Geld runter,Arest usw.
          Sie werden einfach nicht erfasst/offen gelegt und die wenigsten auch wirklich richtig verurteilt.
          Da es auch in der Justiz nicht so ist sein soll.Der Staatsanwalt braucht ja auch mal die Polizei zum ermitteln, da drückt er auch mal das eine oder andere Auge zu.
          So wie hier hart durch gegriffen wird, ist das Problem vom Tisch in Paraguay. Nur es gibt ein anderes Problem ca.50% sitzen ein undob die Gefängnissplätze da sind???
          Das ist aber Welt weites Problem,nicht nur in der Ex- DDR.Du wirst den Ost-Käse gar nicht richtig kennen, vermutlich vom Alter her,maximal vom hören Sagen.
          Wer in diesen Land lebt, weis es doch vorher, selbst das Auswärtige Amt sagt es Dir disrekt durch die Blume! Vorsicht,Vorsicht und noch mal Vorsicht!
          Das ist doch wie bei den Frauen,prüfe bevor man sich Bindet
          Du weißt doch vorher der Ehe wo die Macken sind. Hinterher kommen die Klagen etwas spät!
          Die Ostkeule las mal stecken!

  2. @ Werner Neudorf:
    Über manche Kommentare kann ich nur den Kopf schütteln… Ihr Kommentar gehört dazu.
    Natürlich ist es ein spezifisches Problem, dass die paraguayische Polizei überproportional oft in kriminellen Machenschaften verwickelt ist. Dieses Phänomen gibt es in dieser Ausprägung in anderen Ländern nicht. Insofern hat Manni völlig recht und kann ich die Meinung von Werner Neudorf überhaupt nicht nachvollziehen.
    Auch die Aufforderung das Land doch zu verlassen, ist völlig daneben. Nur weil man nicht gleicher Meinung ist und einen offensichtlichen Mißstand benennt, sollte man das Land verlassen? Das hat wohl eher etwas mit der eigenen Dünnhäutigkeit und Intoleranz zu tun, was sich auch dadurch bestätigt, dass sie sich, Herr Neudorf, persönlich beleidigt fühlen. Also ich finde den Kommentar von Manni deutlich gehaltvoller…

    1. Ich glaube es geht gar nicht nur konkret um diesen Artikel zur PY-Polizei. Lesen Sie sich doch durch fast alle Kommentare von Manni: nur Gemeckere und Miesmache was PY angeht und das unter dem Deckmantel “Veraenderungen durch Kritik zu foerdern”. Ich habe Manni schon mal vorgeschlagen besser in die Politik oder zumindest in eine spanischsprachige Zeitung mit seinen Kritiken zu gehen, denn kaum eine breite Bevoelkerungsschicht wird seine Kommentare im Wochenblatt lesen, verstehen oder sich begierig uebersetzen lassen. Das ist einfach nur “Selbstdarstellung und Selbsbeweihraeucherung”, besser einfach nur belaecheln und sich schon beim lesen eines Artikels vorzustellen welcher Negativkommentar darauf wohl kommt – und er kommt mit fast 100% Sicherheit.

      1. Also meine Kommentare wurden über Jahre hinweg von perversen Spinnern übersetzt und begierig gelesen. Vermutlich hatten Sie nichts besseres zu tun.
        Von daher wundere ich mich schon lange das Mani noch keine nächtlichen Besuche bekommen hat. Aber vermutlich trauen sie sich das nur bei alleinstehenden Frauen.

        1. Hab keine Angst!
          Manni wird keiner Besuchen.Die Gauner lesen das nicht, wer dennen kann deutsch.
          Maximal Guarani oder Spanisch.PCC/EPP und co. sind ja auch nicht Blöd.
          Hunde die Bellen die weißen nicht, ab in die Hütte..
          Mach Dir keine Sorgen!
          Mädchen/Frauen leben da gefährlicher, sie haben geistig/körperlich mehr zu bieten und noch eine spitze Zunge als zugabe.Sie sind eindeutig gefährlicher.
          Das bringt so einige auf die Palme.

    2. Das Problem “Polizei und kriminelle Machenschaften” gibt es sicherlich in vielen Ländern der 3. Welt, ich denke da z. B. an Mexiko und andere lateinam. Länder, wo Drogen eine große Rolle spielen. Schwarzafrikanische Länder sind ebenfalls dafür bekannt eine brutale Polizei zu haben, schlimmer als in Paraguay und auch in Thailand hält die Polizei auf dem Lande gerne die Hand auf. Oder Philippinen und das System Duterte. Selbst in USA werden regelmäßig Übergriffe der Polizei, vor allem gegen Schwarze bekannt. Ich selbst habe noch nie Probleme mit der Polizei gehabt, einige geraten wohl nicht ganz unschuldig ins Visier, besonders wenns um Mord geht. Da steckt immer mehr dahinter.

    3. @ Steve:
      hier mal ein paar Zitate. Leider keine aktuellen, aber ich nehme an, dass die Tendenz auch in Deutschland nach oben zeigt.
      8.7.2010: Überraschend viele kriminelle deutsche Polizisten im Bericht von Amnesty – 15 Beispiele
      “Gegen etwa 4500 Polizisten ermittelten die Behörden im Jahr 2013 wegen Straftaten im Amt. Weniger als jeder siebte Verdächtigte wird überhaupt angeklagt. Und fast alle kommen ohne Strafe davon. Genaue Zahlen gibt es nicht: Verurteilungen von Polizisten werden nicht erfasst.”
      2015: Polizisten, die privat kriminell geworden sind, können wegen der Verurteilung dieser Straftaten nicht in jedem Fall aus dem Dienst entlassen werden. Sie können ihren Beruf weiter ausüben, wenn andere Strafen wie Kürzungen des Gehalts angemessener erscheinen. Das sind die Konsequenzen eines Urteils des Bundesverwaltungsgerichts in Leipzig von Donnerstag (Az. 2 C 50.13).

  3. “ Die Polizei Dein Freund und Helfer” Soll wohl ein Werbespruch sein. Nur besondere Charaktere wollen zur Polizei und Militär gehen. Mit einer schönen Uniform und Schildmütze fühlt man sich erhabener und kann seine latente Gewaltbereitschaft am Mitmenschen gesetzlich geschützt anwenden. Die Grenze zwischen Bekämpfen und dem Verbrechen sind eben sehr fließend und diese werden oft von der dauernd wechselnden Politik bestimmt. Prohibition in den USA, heute Drogen- Bekämpfung. GPU in Russland, Gestapo im 3.Reich, Stasi in der DDR. Heute in BRD Verfolgung von Rechts und Wegschauen bei Verbrechen der Asylanten.

    1. Gut geschrieben.
      In vielen Ländern waren in de Geschichte der Polizei die größten Gauner,die besten Polizisten.
      In Frankreich z.b.Eugène François Vidocq der hat gute Arbeit geleistet.

  4. Frage an @ Neudorf & Hrabie als “oberste Paraguay-Versteher: Kennen Sie den Nachrichtensprecher und Journalisten “Victor” aus dem paraguayischen Fernsehen? Wenn nicht, dann möchten ich Ihnen dessen Kommentare und Anmerkungen dringend empfehlen! Dieser sehr bekannte Meinungsmacher hält im Gegensatz zu Ihnen mit seiner berechtigten Kritik nicht zurück. Hören Sie sich dessen Kommentare an. Danach können Sie auch diesem Herrn dringend empfehlen Paraguay zu verlassen, samt wenigsten 60 % der Bevölkerung, die ebenfalls kritisieren was zu kritisieren ist und nichts beschönigen, weil sie Interesse daran haben etwas im Lande zu verändern. Anschließend wäre Paraguay sicherlich von allen “unbotmäßigen Bürgern” befreit und alle fänden alles wunderbar.

    1. Dann mach’s wie Victor, geh an die Oeffentlichkeit und bringe Deine Kritik nicht hier im Hinterzimmer vor wo sie nichts, aber auch gar nichts bewegt, ausser belaechelt zu werden.

  5. Das Problem der Herren Schröder, Werner Neudorf, Joerg H. Hrabie, Paraguay der übrigens nie in Deutschland war, die ist, dass diese Herren bei der Einreise nach Paraguay, ihre Identität, ihre Kultur, Sitten, Anstand, Bildung und alles was ein zivilisierter Mensch sein eigen nennt, am Flughafen abgegeben hat. Vielleicht lebten diese Personen auch im asozialem Umfeld in der alten Heimat. Von da mussten sich diese Personen auch nicht umstellen.

    1. Ich versteghe den recht konfusen Satz nicht: “der nie in Deutschland war”????

      Im “asozialen Umfeld” habe ich ausserdem noch nie logiert. Zum Glueck bin ich auch nicht ueber einen Flugplatz eingereist, trifft also auch nicht zu. Alles in allem ein recht wirrer Kommentar!!!

  6. @Charly da Irrst du sehr.Ich habe entgegen deiner Erwartung meine Identität, meine Kultur, Sitten, Anstand, meine Bildung etc.mit hier her genommen.In dem Land wo ich herkomme ist es fast so Babacool wie hier. Also musste ich mich nicht gross anpassen.
    Dass die meisten Deutschen nur rummeckern und es ihnen nicht möglich ist einfach mal zufrieden sein,geht mir nicht in den Kopf.
    Muss schwer gewesen sein das Hamsterrad mit nach Paraguay zuschleppen.
    Friedrich Hölderlin beschrieb die Deutschen recht gut in seinem Werk”Hyperion”.Viele können dagegen ankämpfen jedoch ist dies dem/der Manni,Charly,Monika u.s.w nicht möglich.
    Mir solls egal sein was ihr von mir oder Paraguay haltet.Das Wetter ist gut,ich lebe,ich bin gesund,zwei linke Bullen sind im Knast,was will man mehr.

      1. Bist Du dir da so sicher,den reinen Deutschen muss man mir mal zeigen.
        Auch die deutschen Reichsbürger sind nicht so Arisch wie sie sich geben.
        In früheren Zeiten haben andere Mütter,hübsche Töchter und gut gebaute Söhnezur Welt gebracht.
        Die deutschen Lande waren mal Groß.Ein Haar in der Suppe,etwas deutsches findet man immer.

  7. @Manni:Ein”Meinungsmacher”der im Fernsehen auftritt ist,ist meiner Meinung nach,einer der die Meinumg des Volkes “machen”soll…also ein Propagandaheld!Er heitzt Themen an wie sie gerade von der Obrigkeit gebraucht werden um gewisse Ziele zu verfolgen.Die Zeiten in denen der Staat Freund des Bürgers war(falls je)sind vorbei.Sei es bei uns oder hier.Manni es tut mir leid aber bei dir ist jede Hoffnung verloren.Du wirst immer ein unzufriedener Mann bleiben..
    Das Ganze wird mir zu blöde, ich mache es wie Fili Grano..und tschüss!!!

    1. @ Schröder u.a. Paraguay-Versteher: Entweder drücke ich mich so undeutlich aus, oder Ihr seid tatsächlich begriffsstutzig. Man muß das persönliche Befinden, ob man in PY gut und gerne lebt oder nicht, von den gesellschaftlichen und politischen Fakten trennen. So kann man die geringen Lebenshaltungskosten, das meist gute Wetter und die oberflächlich betrachtete Freundlichkeit der Menschen für gut und wohltuend empfinden. Und dennoch darf man nicht die Augen vor offensichtlichen Mißständen verschließen. Das Eine hat mit dem Anderen nichts zu tun! Ich fühle mich persönlich einigermaßen in PY wohl, wenn ich Themen wie älter und krank werden, sowie die Kriminalität ausblende. Ich habe auch nicht den Eindruck, daß ich PY “dankbar” sein muß, daß ich hier lebe, denn unter dem Strich habe ich (wie viele andere Einwanderer auch) diesem Land mehr gegeben als ich jemals bekommen werden (woher auch!) Aber ich habe mit meiner Einwanderung nicht meinen Verstand und meine Moral abgegeben und möchte mit meinen sehr geringen Möglichkeiten dazu beitragen, daß in diesem Land zum Wohle der Menschen endlich die notwendigen Verbesserungen angepackt werden. Und es gibt hier viel zu tun. Doch wer ständig davor die Augen verschließt, Kritik als ehrverletzend und als persönliche Anfeindung sieht, der schaden mit einer solchen ignoranten Haltung dem Land und den Menschen mehr. Ich wünschte diesem Land mehr Menschen, vor allem aus der Jugend, die zur Kritik fähig sind und endlich von ihrem Hinterteil hoch kommen um etwas zu bewegen.

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