Die Sicherheitslage in Paraguay

Asunción: Paraguay ist ein wunderschönes Land in Südamerika, das für seine reiche Kultur, sein freundliches Volk und seine atemberaubenden Landschaften bekannt ist. Es ist jedoch auch wichtig, die Sicherheitslage im Land zu betrachten, insbesondere wenn man als Auswanderer dorthin geht. In diesem Artikel werden wir die Sicherheitslage in Paraguay genauer untersuchen und einige Tipps geben, wie man sicher und geschützt bleibt.

Im Allgemeinen gilt Paraguay als ein relativ sicheres Land im Vergleich zu anderen Ländern in Lateinamerika. Die Regierung hat in den letzten Jahren große Anstrengungen unternommen, um die Sicherheit im Land zu verbessern, insbesondere in Bezug auf die Bekämpfung von Drogenhandel und organisierter Kriminalität. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass es immer noch einige Probleme gibt, insbesondere in den größeren Städten.

Die Hauptstadt Asunción hat im Vergleich zu anderen Städten in Lateinamerika eine relativ niedrige Kriminalitätsrate. Die meisten Fälle von Kriminalität in der Stadt sind Diebstähle und Raubüberfälle, die in der Regel nicht gewalttätig sind. Es wird empfohlen, in Asunción wachsam zu bleiben und keine Wertsachen in der Öffentlichkeit zu zeigen.

In anderen Städten wie Ciudad del Este und Encarnación gibt es jedoch einige Sicherheitsbedenken. Diese Städte sind bekannt für den Verkauf gefälschter Waren und sind oft Ziel von organisierten Kriminalitätsgruppen. Reisende sollten besonders vorsichtig sein, wenn sie diese Städte besuchen, und ihre Wertsachen und Dokumente immer sicher aufbewahren.

Wenn Sie mit dem Auto unterwegs sind, sollten Sie vorsichtig sein, da es in einigen Teilen des Landes Straßenblockaden und Autodiebstähle gibt. Es wird empfohlen, auf gut beleuchteten Straßen zu fahren und Ihr Auto immer sicher zu parken. Es ist auch ratsam, ein GPS-Gerät zu haben und Ihre Route im Voraus zu planen, um sicherzustellen, dass Sie nicht in gefährlichen Gebieten landen.

Ein weiterer wichtiger Sicherheitsaspekt in Paraguay ist die Gesundheit. Es gibt einige Gesundheitsrisiken im Land, insbesondere in Bezug auf Chikungunya und Dengue-Fieber. Es wird empfohlen, vor Ihrer Reise mit einem Arzt zu sprechen und die notwendigen Impfungen und Vorsichtsmaßnahmen zu treffen, um sicherzustellen, dass Sie gesund bleiben.

Wenn Sie in Paraguay reisen, ist es auch wichtig, sich bewusst zu sein, dass das Land von Naturkatastrophen wie Überschwemmungen und Dürren betroffen sein kann. Es ist ratsam, sich im Voraus über die Wetterbedingungen zu informieren und entsprechende Vorsichtsmaßnahmen zu treffen, um sich und Ihr Eigentum zu schützen.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Paraguay ein relativ sicheres Land ist, insbesondere in Bezug auf gewalttätige Kriminalität. Es gibt jedoch einige Sicherheitsprobleme, auf die Reisende achten sollten, insbesondere in Bezug auf Diebstahl, Hauseinbrüche und organisierte Kriminalität.

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8 Kommentare zu “Die Sicherheitslage in Paraguay

  1. Und was soll hier eine reiche Kultur und wo eine atemberaubenden Landschaften denn sein? Irgendwie ist es das, was ich mal gelesen hatte, was man hier finden kann. Bis heute noch nicht gefunden. Deshalb würde mich das schon interessieren, das Was und das Wo.

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  2. Also ein paar Stellen und Orte welche sehenswert sind gibt es schon. Allerdings braucht man um da hin zu kommen meistens ein geländetaugliches Allrad Fahrzeug und die Beschreibung der Route dorthin lässt oftmals zu wünschen übrig weil weder Hinweisschilder noch sonstwas auf diesen Ort hindeuten. Kommt man dann wirklich mal an diese “touristische Sehenswürdigkeit” , so sucht man meistens vergeblich nach einer kleinen Möglichkeit ein Getränk zu kaufen oder ganz zu schweigen eine benutzbaren Toilette.

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  3. Was für ein Artikel, nichtssagend, keinerlei Infos, die den Namen Information zurecht tragen verdienen würde. Der das geschrieben hat, wußte wohl, was er eigentlich schrieben sollte oder schreiben mußte.
    Allerdings es bleibt dabei, Paraguay ist ein Land, in dem man sehr gut leben kann. Es ist nicht anders, als es in den anderen Ländern ist, nein, ganz gewiß nicht.
    Auch dort muß man wissen, wie das Land funktioniert, wie die Menschen ticken, das muß mit einem selbst harmonieren, sonst wird das nichts, das ist nun überall so.
    Das es bei etlichen nicht funktioniert, kann man auch in der deutschen Gemeinde sehen, sie schimpfen nur noch, über Paraguay, nicht über sich, was sie falsch gemacht haben.
    So mancher hat vergessen, das man arbeiten muß, für sein Wohl, wer das nicht will, der sollte vermögend sein, wenn er das aber nicht ist, dann wird es ohne Arbeit nicht gehen.
    Hier wird man bezahlt, wie in Deutschland auch, wenn man angestellter Arbeiter ist, die Lohnhöhe ist ebenfalls anders, als dies in Deutschland ist, das sollte man niemals vergessen.
    Bedenklich empfinde ich es immer wieder, wenn ein Deutscher hier schimpft, der Deutschland verlassen hat, weil er mit den dortigen Verhältnissen nicht klar gekommen ist.
    Wenn er nun hier wieder nicht klar kommt, mit den Verhältnissen, wo ran könnte das denn nun wieder liegen, vielleicht daran, das er sich nicht richtig informiert hat, über Paraguay. Vielleicht aber auch daran, das er wahrscheinlich überall Probleme haben wird.
    Nun, das soll mich aber nicht weiter beschäftigen, ich komme hier gut klar, möge es so bleiben, ich lebe auch gerne hier, weil ich noch immer keine Alternative für Paraguay gefunden habe, jetzt aber auch nicht mehr suche…..

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    1. Wer auswandert nimmt sich immer selber mit.
      Mit allen Macken, Sorgen, Ängsten und persönlichen Problemen.
      Wer in DACH schon das Arbeiten nicht erfunden hatte, wird hier sicherlich kein fleissiger Schaffer werden.
      Wer vorher im Leben nicht klarkam, schafft das hier erst recht nicht.
      Wenn die Beziehung schon in DACH kriselte, wird sie hier nicht wieder in Ordnung kommen, ganz im Gegenteil.
      Usw., usf.
      Es gibt hier – wie in allen Ländern – sichere und unsichere Gegenden, gute und schlechte, ehrliche und unehrliche Menschen.
      Aber mit einem gewissen Maß an Vorsicht und gesundem Misstrauen sollte man hier gut über die Runden kommen.
      In DACH vertraut man doch auch nicht jedem Dahergelaufenen, den man gerade mal ein paar Tage kennt.
      Warum also hier?

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      1. Aus einem der wesentlichen Gründe, man hat sich nicht informiert und kann die Sprache wenig bis garnicht. Wenn man dann in der Fremde ist, freut man sich, das man ” Leute” trifft, die Deutsch sprechen und auch einigermaßen den Kauderwelsch, welches hier gesprochen wird, verstehen und Neuankömmlinge Ihre “uneigennützige” Hilfe anbieten, weil man sich ja nicht selbst verständigen kann. In gewohnter Umgebung weiss man, vom hörensagen, lass die Finger von diesem Menschen. Im Ausland nicht. Man braucht sich nur Indepedencia anschauen, fast nur gescheiterte Existenzen. Oder bleiben wir in Eu, Malorca. Warum wandern Dachler aus Ihrem Heimatland aus und siedeln sich dort an, wo überwiegend Deutsch sprachige leben?

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  4. Aus einem der wesentlichen Gründe, man hat sich nicht informiert und kann die Sprache wenig bis garnicht. Wenn man dann in der Fremde ist, freut man sich, das man ” Leute” trifft, die Deutsch sprechen und auch einigermaßen den Kauderwelsch, welches hier gesprochen wird, verstehen und Neuankömmlinge Ihre “uneigennützige” Hilfe anbieten, weil man sich ja nicht selbst verständigen kann. In gewohnter Umgebung weiss man, vom hörensagen, lass die Finger von diesem Menschen. Im Ausland nicht. Man braucht sich nur Indepedencia anschauen, fast nur gescheiterte Existenzen. Oder bleiben wir in Eu, Malorca. Warum wandern Dachler aus Ihrem Heimatland aus und siedeln sich dort an, wo überwiegend Deutsch sprachige leben?