Asunción: Das Jahr 2023 endete mit einem leichten Rückgang der Viehdevisen, 9 % unter dem Zeitraum 2022, mit 2.000 Millionen US-Dollar, aber mit einer Gesamtmenge von 619.162 Tonnen, was 1,7 % mehr als im Vorjahr ausmacht, so der Bericht des Nationalen Dienstes für Tierqualität (Senacsa).
Laut dem Bericht des Nationalen Dienstes für Tierqualität und -gesundheit (Senacsa) beliefen sich die Viehdevisen im gesamten Jahr 2023 auf etwas mehr als 2 Milliarden US-Dollar für 619.162 Tonnen exportierte Artikel tierischen Ursprungs, Rind-, Schweine- und Geflügelfleisch und -nebenerzeugnisse sowie Produkte und Nebenprodukte tierischen Ursprungs.
Aus dem Bericht geht hervor, dass der Export von Rindfleischteilstücken im Jahr 2023 ein Volumen von 315.521 Tonnen und einen Wert von mehr als 1,5 Milliarden US-Dollar hatte. Diese Zahlen bedeuten einen Rückgang von 5,41 % beim Volumen und von 12,5 % beim Devisenwert im Vergleich zum Zeitraum 2022.
Rindernebenerzeugnisse wurden im bisherigen Zeitraum in einer Menge von 57.784 Tonnen im Wert von 90 Millionen US-Dollar exportiert, was im Vergleich zu 2022 mengenmäßig 3 % mehr, wertmäßig aber 15,6 % weniger ist.
Bei den Exporten von Geflügelfleisch, Innereien und Schlachtnebenerzeugnissen gab es im Jahr 2023 ein deutliches Wachstum und einen Rekord, denn die Verschiffungen beliefen sich auf 12.571 Tonnen für einen Wert von mehr als 12,89 Millionen US-Dollar, verglichen mit 9.529 Tonnen für 20,26 Millionen US$ im Jahr 2022, das das bisher beste Jahr war.
Auf der anderen Seite war das Ergebnis der Ausfuhren von Schweinefleisch und Schlachtnebenerzeugnissen ein absoluter Rekord. Die Verschiffung von Schweinefleisch, Innereien und Schlachtnebenerzeugnissen im Jahr 2023 belief sich auf 7.689 Tonnen im Wert von 19,17 Millionen US-Dollar; diese Zahlen liegen weit über denen des Jahres 2022, als 3.057 Tonnen im Wert von 6,08 Millionen US-Dollar exportiert wurden; sie übertreffen aber auch die besten Zahlen, die in diesem Bereich in den Vorjahren erzielt wurden.
Die Aufzeichnungen von Senacsa zeigen, dass das beste Jahr für Schweinefleischexporte bis vor 2023 das Jahr 2018 war, in dem etwa 5.203 Tonnen Schweinefleisch, Innereien und Innereien für 11,7 Millionen US-Dollar verschifft wurden. In diesem Jahr (2018) gingen 98 % der Schweinefleischlieferungen nach Russland und 2 % nach Vietnam. Im Jahr 2023 gingen 72 % nach Taiwan, 21 % nach Uruguay, 6 % nach Georgien und 1 % zwischen Brasilien, der Elfenbeinküste und anderen Märkten, wie aus dem Außenhandelsbericht des Gesundheitsdienstes hervorgeht.
Wochenblatt / Senacsa
DerEulenspiegel
Und da gibt es doch tiefgrüne Spinner die von rein vegetarischer Ernährung oder von synthetischem Fleisch träumen. Hoffentlich wandern diese nie nach PY aus, denn dann müßten sie doch tatsächlich verhungern. Gemüse gibt es hier schon, das derzeit in der Qualität eher Viehfutter erinnert mit Preisen wie in der Apotheke, dafür Massen an Fleisch als eine Art Grundnahrungsmittel der Bevölkerung und wichtigster Einkommensquelle hundertausender, reicher Groß-Viehhalter, die das halbe Land dafür gerodet haben.