Die Weichen sind gestellt

Asunción: Anscheinend um die Götter gnädig zustimmen, wurde Maria Teresa Peralta, Direktorin des Wahlgerichtshofes, zu Horacio Cartes nach Hause eingeladen, um aufs Neujahr und die besten Wahlergebnisse anzustoßen. Dabei auch sein Kandidat, Santiago Peña.

Laut ihres Twitter Profils ist sie eine Colorada und Cerrista und hat viel Lust in 2022 für das Land zu kämpfen. Über den Grund ihres Aufenthaltes in der Avenida España N° 801 gab sie jedoch keine Auskunft. Sicherlich ging es nur um Fußball oder das Wetter. Unparteiisch muss man anscheinend nicht sein um beim Wahlgerichtshof arbeiten zu dürfen.

Wochenblatt / Twitter

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4 Kommentare zu “Die Weichen sind gestellt

  1. Im Gegensatz zu Männern sind Frauen nicht nur korrupt.
    Die da hat sich von Cartes und seiner Bruderschaft schön eins von hinten rama lama ding dong gelassen. Nur so hat sie den Posten ja bekommen und zum Dank jetzt nochmal, aber schön in den Juppijaupa. Deshalb grinsen die beiden ja so. Sie grinst nicht. Sie zieht Nebenluft durch die Zähne, weil Ihr der Juppijaupa weh tut.
    Auf gute Zusammenarbeit also.

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  2. Der einflussreichste Mann vom Paraguay (Coloradopartei), die Direktorin des Wahlgerichtshofes (Coloradopartei) und sein Präsidentschaftskanditat (Coloradopartei) für 2023. In einem Land, in welchem Gelder aus Korruption auch in die Parteikasse doniert werden müssen. Ein Grund für alle für strahlend weiße Zähne zu zeigen. Würde ich auch. Endlich ich und mein Familyclan für den Rest des Lebens ausgesorgt zu haben.

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  3. Jahr 2022...die überleben wollen

    Wer sich mit Cartes ablichten lässt, zeigt der Öffentlichkeit, dass er/sie unter dem Schutz des großen Patrons steht. Nichts anderes hat das zu bedeuten. Das eine Person sich der Parteilichkeit verdächtig macht, spielt im Amigoland Paraguay nunmal keine Rolle.

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