Asunción: Das vergangene Unwetter am Sonntag wurde von Meteorologen ausgewertet. Dabei sind sich die Experten einig, dass das Wetterphänomen mehr als ein Tornado war. Ab Freitag könnte so etwas wieder passieren.
Julian Báez, Leiter von der Direktion für Meteorologie aus Paraguay, erklärte, ein Tornado trete als Rotationseffekt auf, jedoch am vergangenen Sonntag sei dies anders gewesen. „Es kamen Windgeschwindigkeiten von mehr als 100 km / h vor. Anders als bei einem Tornado trat der Sturm direkt über dem Boden auf und erzeugte einen Explosionseffekt. Es war eine Art von Tornado aber in einer anderen Form“, erklärte Báez.
Seine Aussichten sind düster. Báez erklärte, dass am nächsten Wochenende wieder eine Sturmfront in Paraguay erwartet werde. Jedoch könne die Intensität noch nicht vorhergesagt werden. Das hänge von dem Grad der Luftfeuchtigkeit ab, aber es käme sicher zu schweren Wetterbedingungen. Ab Freitag sollen diese eintreten.
Wochenblatt / ABC Color
Simplicus
Wie in der Politik, so auch im Wetter: DÜSTERE AUSSICHTEN!
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Vier Tage nach dem Unwetter sind vergangen und man hat schon herausgefunden, dass es eine Art von Tornado, aber in einer anderen Form war. Bravo, jeeeee, Applaus.
Philipp
Na na, die Meteorologiebehoerde mit einer einzigen Messstation im ganzen Land, wird uns doch wohl noch die Welt erklaeren duerfen.
Uebrigens, muss ich bei deinen wechselnden Namen immer grinsen. Was macht die Karottenzucht?
Bahnbrechende Eukaryote
Naja, habe die Vierfelderdwirtschaft eingeführt, jetzt heißt es warten und Kaffee trinken. Mal schauen, ob sie sich nun nicht nur sexuell, sondern auch vegetativ vermehren.
Übrigens, wenn ich stets positiv über MOPC schreibe, heißt das immer: except Philipp, auch wenn ich dies nicht jedesmal explizit erwähne.
Rocco
Die Wettervorhersagen haben doch noch nie gestimmt, die wissen noch nicht mal das Wetter von einem Tag zum anderen aber dann schon weilaeufig vorhersagen. Wenns stuermt stuermts eben, ist ja immerhin auch die Jahreszeit fuer Stuerme und Gewitter