Ein Mann stirbt an Unterkühlung in einem Impfzentrum

Pedro Juan Caballero: Die Kälte hat zu einem Todesopfer geführt. Ein Mann starb gestern in einem Impfzentrum an Unterkühlung. Man fand ihn ohne Lebenszeichen auf dem Boden liegend vor.

Der Vorfall ereignete sich in Capitán Bado, Departement Amambay. Bei den Toten handelt es sich um einen Mann zwischen 35 und 40 Jahren. Er sei ohne Lebenszeichen auf dem Boden eines Impfzentrums gefunden worden, berichtete der Kommissar Teófilo Benitez.

„Es wird vermutet, dass der Tod in den frühen Morgenstunden eintrat. Die Gerichtsmedizinerin stellte keine Verletzungen fest und gab als Diagnose einen Herz-Kreislauf-Stillstand aufgrund von einer Unterkühlung an“, erklärte Benitez weiter. Er gab an, dass es vorletzte Nacht mit 2 °C sehr kalt gewesen sei. Niemand habe den Verstorbenen gekannt.

„Der Tote wurde noch nicht identifiziert. Wir haben die Fingerabdrücke mit dem AFIS-System verglichen. Dabei gab es keinen Treffer“, sagte Benitez.

Es sei darauf hingewiesen, dass die letzte Kältewelle auch einen Toten gefordert hatte. Am 29. Juni starb ein 65-Jähriger in Yaguarón am Rande einer Straße.

Wochenblatt / C9N / Extra

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2 Kommentare zu “Ein Mann stirbt an Unterkühlung in einem Impfzentrum

  1. Wenn ich mir das Bild so betrachte liegt er schon etwas eigenartig da für jemanden der an unterkühlung gestorben ist. Normalerweise liegt man zusammengerollt wenn man kalt hat.

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