Ein Nachbar zeigt Engagement, die Stadtverwaltung zeigt Desinteresse

Coronel Oviedo: Ein Schlagloch, das viele Unfälle verursachte und den Verkehr erschwerte, war einem Nachbarn ein Dorn im Auge. Obwohl es nicht in seiner Verantwortung lag, kaufte er das Material und bezahlte die Arbeitskraft für die Reparatur des Abschnitts.

Motorrad- sowie Autofahrer loben die Aktion des Nachbarn und und unterstreichen die Bedeutung seines Engagements.

Ein Bewohner von Coronel Oviedo ergriff die Initiative, einen heruntergekommenen Abschnitt an der Kreuzung von Silvio Pettirossi und Eugenio A. Garay in der Nähe der Kathedrale Virgen del Rosario im Zentrum der Stadt auf eigene Faust zu reparieren.

Grund für die Aktion war das Vorhandensein eines riesigen Schlaglochs auf der Straße, das eine Gefahr für Passanten darstellte, insbesondere für Frauen, die früh unterwegs waren, um auf dem städtischen Markt einzukaufen.

Die Familie Sanabria, deren Haus direkt vor dem Schlagloch liegt, äußerte ihre Besorgnis über die Situation und wies darauf hin, dass der Block praktisch unpassierbar sei und es auch schon zu mehreren Verkehrsunfällen gekommen sei.

Obwohl es Sache der Stadtverwaltung ist, diese Art von Reparaturen durchzuführen, hat der Nachbar beschlossen, die Verantwortung zu übernehmen und die Reparatur selbst zu finanzieren.

Er beschaffte die notwendigen Materialien und beauftragte einen Maurer mit der Durchführung der Reparaturarbeiten, mit dem Ziel, zukünftige Unfälle zu vermeiden und die Sicherheit der Menschen zu gewährleisten, die in der Zone unterwegs sind.

Wochenblatt / Prensa 5

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6 Kommentare zu “Ein Nachbar zeigt Engagement, die Stadtverwaltung zeigt Desinteresse

  1. Ja. Ist ja auch gaaaanz sicher gut gemeint. Hält dann auch 14 Tage oder dem ersten Regen, je nachdem, was zuerst eintrifft. Also die Plata hätte er sich auch für Streichhölzl um Müllabzufackeln und Billigpolarbierbücksenpacks um den Shwuddeli-Iglesias-120dB-Abgeshwuddeli-Hui abzushwuddeli-huien sparn können.

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    1. Uh, uh, uh, der Meinung ein paar zufrüh abgebogener Facebock Licki-Lillies soll also Beton auf Asphalt – und ganz und gar ohne wenigstens ein wenig buddeln – halten. Uh, uh, uh. Ihr seid ja eh etwas zufrüh abgebogen. Kannst doch nicht einfach Beton ohne befeuchtung in brütender Hitze in ein Loch im Asphalt kippen und meinen, dat das hält. Naja, der Meinung ein paar wenigen Facebock Licki-Lillies nach schon. Uh, uh, uh. Ich frage mich ja schon gar nicht mehr, was denn da von der Bernhard-Grzimek-Allee 1 alles neu in den Paraafric einwandert. Uh, uh, uh. Welcome zuhause! Uh, uh, uh.

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  2. Planet der Affen

    Würde mich nicht wundern, wenn irgendwann eine Resolution erscheint, die das Reparieren der Strasse unter Strafe stellt, immerhin ist das “Eigentum” der Stadtverwaltung und jegliche Eingriffe, die das Gefüge der Straßendecke beeinträchtigt, untersagt.

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    1. Steht wohl schon unter Strafe, weil sonst haetten die Verantwortlichen sicher gehandelt. Aber Haende gebunden, keine Aktion.

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  3. Leider hier in jeder Stadt und Gemeinde so! Das wird dann aber in Zukunft für höhere Steuern heran gezogen als Begründung. Frage schon immer wozu Steuern wenn nix getan wird und der Bürgermeister sich noch ein paar Grundstücke mehr kauft.

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  4. “…Vorhandensein eines riesigen Schlaglochs auf der Straße, das eine Gefahr für Passanten darstellte, insbesondere für Frauen…”, da fehlt abe noch, dass dat riesige Schlagloch auch für Kleinstkinder, Kleinkinder, deutsch-afrikanisch-arabisch männlich Masseneinwanderer, kurz Fachkräfte, Meerschweinchen, Borkenkäfer, Ozonloch, Waldsterben, BSE, HIV, Haaaarald Glöääöckler, Modern Talking, Musikantenstadel, Kotzgalk…?, Susanne Ville, Daniela Lager, Uhhh-Viru-V2.x, Klimawandel und fliegende Beutelratten gefährlich sein kann.
    Sry, dass ich mich wiede wo langatmig fasse, könnte ich auch Kurzfassung schreiben: “…Vorhandensein eines riesigen Schlaglochs auf der Straße, das eine Gefahr für alle Passanten darstellte, ausbesondere für böse, alte, weiße Männer natürlich…”