Encarnación: Eigentlich sollte ein Pfarrer, der ein Kind sexuell missbrauchte, fünf Jahre hinter Gitter verbringen. Jedoch schaffte er es, einen Ausweg zu finden.
Die Verteidigung des Kindes, das von einem Priester missbraucht wurde und der zu zwei Jahren Gefängnis und einer Geldstrafe von 5 Millionen Guaranies verurteilt wurde, wird gegen die Entscheidung des Gerichts Berufung einlegen.
Der Fauxpas soll eintreten, weil das Gericht den Angeklagten zu zwei Jahren Freiheitsstrafe verurteilte, jedoch die Aussetzung der Strafe in Aussicht stellte, was zu einem Hausarrest führen kann. Er erhielt auch mehrere Verbote und muss 5 Millionen Gs. an das Regionalkrankenhaus von Encarnación überweisen.
Das Übereinkommen haben der Priester Felix Miranda Gamarra sowie die Staatsanwaltschaft ausgehandelt und angedeutet, sodass in den kommenden Tagen ein praktikabler Ausweg gesucht werden soll, um dem, was dem Kind 2015 angetan worden sei, gerecht zu werden.
Wochenblatt / Paraguay.com
Hexenjagd
So ein Irrsinn!
Als ob man dem Kind nach der Tat in dieser Weise gerecht werden könnte und darum geht es eigentlich auch nicht.
Sondern es geht darum den Schuldigen zu bestrafen was man hier mal wieder unter den Teppich kehrt.
Ich hatte es befürchtet.
mfg
Hermann1
In erster Linie muss es darum gehen, die Allgemeinheit vor solchen Subjekten zu schützen.
Ein Hausarrest über eine betimmte Zeit ist da leider nicht zielführend.
Simplicus-Manni
Das ist wieder eine Schweinerei mehr! An dieser Justiz kann man nur noch verzweifeln.
wolfgang.
Das ganze vorgehen des Gericht ist eine Schweinerei.Eine Einladung für Kinderschänder aller Art sich in Paraguay nieder-zu-lassen.Bei den Urteilen kann es den Drecksäcken gar nicht besser gehen.
Die Vogel am Ast aufhängen. Pfui Deibel!