Asunción: Nach 30 Jahren im Polizeidienst und sieben Jahre als Leiterin der Öffentlichkeitsarbeit bei der Nationalpolizei geht Elisa Ledesma in den Ruhestand.
An ihrer Stelle steht nun die Oberkommissarin Maria Elena Andrada Amarilla.
„Nach 30 Dienstjahren und sieben Jahren als Leiter der PR-Abteilung verlasse ich die Nationalpolizei. Ich habe meine Nachfolgerin nur darum gebeten, meine Journalisten nicht zu sehr zu verwöhnen“, sagte Ledesma gegenüber dem Radiosender 970 AM.
Kommissarin Elisa Ledesma hatte vor ihrem wichtigen Posten innerhalb der Polizei ein einwandfreies Management. Ihre beeindruckende Karriere, aber auch Veranlagung, die treffenden Worte gegenüber der Presse zu finden, wurde bei allen Menschen, die eng mit ihr zusammengearbeitet haben, geschätzt.
In einem Interview gegenüber dem Radiosender 1080 AM, berichtete Ledesma, wie sehr er sich immer für ihre Karriere interessiert habe und hob insbesondere die Arbeit von Frauen innerhalb der Nationalpolizei hervor.
Wochenblatt / La Nación
Papa Noel
Hehehehe, Öffentlichkeitsarbeit, naja für ein Fünftweltland nicht schlecht gemacht. Und wer freut sich schon nicht nach 30 Jahren hart zu arbeiten in Rente zu gehen.
PS. Der Kommentar soll weder witzig noch geistreich sein, noch will er in investigativer Ausführlichkeit bestimmte Leser überfordern. Dürfen selbstverständlich trotzdem einen wutzigen und geistreichen Antwortseinzeller schreiben.
pymipaís
PS: Dümmer geht´s nicht, Papa Noel. Silvio Pettirossi wartet, keine Bange.
Philipp
Mir sagt die Frau nichts, aber 30 Jahre in der gleichen Institution, die keinen guten Ruf geniesst und wo die Korruption grassiert, ist – ja, wie soll man es nennen – sehr nervenstark.
Mum, mum.
… und jetzt geht sie in Pension und lebt vielleicht noch 30 Jahre …
… ob der Guarani auch 108 Jahre ohne Währungsreform alt werden wird … ?
(… also noch weitere 30 Jahre ohne Herzinsuffizienz lebt — ich bezweifle das.)