Eine Freundin unter der Woche, die andere fürs Wochenende

Asunción: Das Model Alejandra Beltrán sagte, sie sei betrogen worden. Ihr Freund hatte am Wochenende eine andere Liebschaft. Den Namen ihres Ex nannte die Brünette aber nicht.

Den Gerüchten zufolge war sie von Montag bis Freitag die Geliebte ihres Freundes, aber am Wochenende war es jemand anderes, der ihren Platz einnahm.

Die Aussage des Models erfolgte in ihren Instagram-Stories, in denen sie Fragen ihrer Follower beantwortete, und eine Frau hatte ihr berichtet, dass sie ihren Freund auch bei dem Akt einer Untreue erwischt habe. „Es ist mir auch passiert, dass es unter der Woche ich war und am Wochenende jemand anderes. Mein Ex besuchte am Wochenende eine andere Stadt“, postete Beltrán.

Das Model beendete ihren Beitrag mit einer Empfehlung an die Frauen: „Denkt dran, auch am Wochenende startklar zu sein“.

Erinnern wir uns daran, dass Beltrán einen Skandal mit dem Fußballspieler Paulo Da Silva hatte. Sie selbst gestand, dass sie mit dem Spieler zusammen war, dass sie ihre Beziehung jedoch Ende letzten Jahres beendet hatte. Wird er es sein, von dem die Rede ist?

Wochenblatt / Cronica

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3 Kommentare zu “Eine Freundin unter der Woche, die andere fürs Wochenende

  1. Wer sonst nicht zu bieten hat, bietet seinen Korpus an. Meist nicht viel in der Birne aber viel Fleischliches. Das geht zu wie bei den Tieren, bei Hunden, Katzen und den Schweinen. Ehrlich gesagt, mich kotzt das ganze primitive weibische Gehabe nur an, und die an Lächerlichkeit nicht zu überbietenden Geistesaufgaben der Männer, die sich von den Frauen wirklich nur zu deren unterwürfigen Trotteln machen lassen aber dabei glauben, sie wären die Größten.

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    1. muuah, das ist aber alles noch relativ harmlos. Dramatisch wird das wenn es so entartet wie in der links-grünen WEF ferngesteuerten Haltungs- DDR 2.0. Da haben die (meist Grottenhäßlichen) Damen mit 360 Grad Wendungen die Klappe derart weit offen, daß man eben mal nebenher der größten Atommacht den Krieg erklärt und dabei Länder die in 100.000km weit weg liegen, mit so nem Tierpaanzah beschießt. Oder der Strom mit Kobolden im Netz gespeichert wird, das aber nicht geht weil der (damals) noch vorhandene Atomstrom das Netz verstopft. Ja wenns soweit geht, dann werden die Schäden astronomisch und wer das anführt, ist rääächtsradikal, antifeministisch und/oder rassistisch usw und so fort. Das alles haben diese Kapazitäten alles von sich gegeben, aber was passiert? nichts, die werden immer noch aggressiver, solange bis der Watschenbaum umfällt und dann ist das Gejammere und der Schaden wieder astronomisch. Allerdings muß man dazu sagen, die feminisierten mickrigen Restmännchen der passenden Block-Parteien und häuslichen Gegenstücke stehen dem keinesfalls hinten an. Fazit: Heutzutage muß man mehr denn je dafür sorgen, daß einem die Dummen nicht schaden können, das gelingt aber wegen der massenhaften und gewünschten Vermehrung selbiger leider immer schwerer…

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      1. ach fühlen sich die Richtigen angesprochen, tut mir natürlich leid Ihnen Tatsachen aus der links-grünen Politikrealität vorgestellt zu haben, aber da beißt die Maus keinen Faden ab, es wird insbesondere in der von globalistischen EU-Marionetten geführten EU Zappen Duster. Gut endet das ganz sicher nicht mehr. Nun denn, weiter an solche WEF-Figuren, wie die größte Genossin IM Erika aller Zeiten glauben… an Politik und dem ganzen grünen Quatsch glauben heißt nicht wissen…

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