Asunción: Ein mehr als zwei Meter tiefes Schlagloch birgt eine tödliche Gefahr auf der Defensores del Chaco. Handeln tut keiner, außer den besorgten Anwohnern.
Händler und Passanten bezeichnen das mehr als zwei Meter tiefe Schlagloch als eine Todesfalle. Seit 15 Tagen gefährdet die Stelle Lenker von Motorrädern, Autos und Lastkraftwagen.
Es ist anscheinend nicht das erste Mal, dass sich an dem gleichen Ort so ein Krater in der Straße bildet. Anwohner behaupten, es entstehe durch geplatzte Wasserrohre. Der staatliche Wasserversorger von Paraguay (Essap) repariert zwar regelmäßig den Schaden. In kürzester Zeit ist die Sanierung dahin und das Schlagloch taucht wieder auf.
Nun fordern Anwohner die verantwortlichen Behörden endlich auf, Maßnahmen von Dauer zu ergreifen, weil Tausende von Menschen gefährdet werden. Vor allem ortsunkundige Kraftfahrer mussten schon waghalsige Ausweichmanöver ausführen.
Wochenblatt / Ultima Hora
Gerhard
Und wer kommt dann für die Schäden auf.?
Roland
SuperMario war der grösste Reinfall für Asuncion
eggi
warum? Er hat doch erreicht was er wollte, tausende der Familie, der Amigos und so weiter, sind unter Lohn und Brot und seine Taschen werden auch bis zum überlaufen gefüllt. Was interessiert mich das Geschwätz von gestern.
eggi
Der ist wie alle vorher gehenden Bürgermeister und nachfolgenden.