Eingebettet zwischen drei Ländern

Die Grenze zwischen Argentinien und Brasilien bildet der Fluss Iguazú. Hier herrscht eine dichte Vegetation, lediglich dem Fluss gelingt es diesen dichten Dschungel zu durchbrechen. Der Name bedeutet so viel wie „Großes Wasser“. Das ist mehr als nur zutreffend, denn der Iguazú bietet kurz vor seiner Mündung in den Fluss Paraná ein einzigartiges Naturschauspiel. Die Iguazú-Wasserfälle entfalten sich auf einer Breite von 2,7 Kilometern und begeistern Besucher aus aller Welt.

Wer dieses Naturwunder aus der Nähe betrachten möchte, findet hier zahlreiche Hotels für jedes Reisebudget. Das bekannte Vier-Stern-Hotel Acaray kann dabei mit jeder Menge Angeboten punkten. Es bietet seinen Gästen jeden nur erdenklichen Luxus. Seine Lage zwischen den Iguazú-Wasserfällen und dem Yguazú-See macht es zum idealen Ausgangsort, um die Naturwunder von Paraguay zu erforschen. Die moderne Architektur mit den großen Glasfassaden und die Ausstattung, sowie das umfangreiche kulinarische Angebot haben das Hotel zu einem beliebten Reiseziel für die Touristen aus Europa gemacht.

Idealer Ausgangspunkt für zwei Sehenswürdigkeiten

Es besticht durch zahlreiche Services, wie ein kostenloses Frühstück, den obligatorischen Pool und ein eigenes Casino. Dort können die Hotelgäste ausgiebig feiern und fast alle bekannten Spiele wie Slots, Roulette oder Blackjack spielen. Das Acaray Hotel liegt genau zwischen dem Yguazú-See und den weltberühmten Wasserfällen, das macht Ausflüge zu diesen beiden bekannten Destinationen zu einem Kinderspiel. Das Konzept ein Hotel mit einem Casino zu verbinden ist nicht neu. Innovatoren aus Las Vegas, wie beispielsweise der Investor Kirk Kerkorian hatten dieses einst für das legendäre Casino Caesars Palace ins Leben gerufen. Das Hotel Acaray nutzt dieses, um den Touristen einen weiteren Baustein in einem allumfassenden Urlaubskonzept zu bieten. Das macht die Unterkunft zum idealen Ausgangsort, um die großartigen Iguazú-Wasserfälle zu besuchen.

Ein grandioses Naturschauspiel

Diese liegen eingebettet in einem Dreiländereck. Die südamerikanischen Länder Brasilien, Argentinien und Paraguay teilen sich dieses Naturwunder. Die insgesamt 275 Wasserfälle stürzen bis zu 82 Meter in die Tiefe. Pro Sekunde fließen hier bis zu 1,5 Millionen Liter Wasser an den Besuchern vorbei. Sollte es allerdings regnen, dann vervierfacht sich diese Menge. Die optische Wucht, mit der die Iguazú-Wasserfälle auf ihre Betrachter einprasseln, verspricht ein Erlebnis, das man so schnell nicht mehr vergisst.

Dieses Naturwunder lässt sich aus verschiedenen Perspektiven bewundern. Der größte Nationalpark befindet sich auf brasilianischer Seite. Dieser ist fast dreimal so groß, wie jener in Argentinien. Damit nicht genug hat man von dieser Seite auch den besten Panoramablick auf die tosenden Wasserfälle. Ein Wanderweg führt die Besucher ganz nahe an das Geschehen. Am Ende des Weges beginnt ein Wassersteg, der die Gäste mitten in die Wasserfälle bringt. Dort steht man förmlich mittendrin und kann das Schauspiel genießen. Besucher sollten daher Regenkleidung mitbringen, denn die Gischt der Wasserfälle sorgt für einen nassen Empfang.

Zusätzlich bietet die Besichtigung auch noch die Möglichkeit einen Aussichtsturm zu erklimmen. Diesen erreicht man über einen Aufzug, der die Besucher nach oben bringt. Von der Plattform aus hat man einen wunderbaren Blick auf das Geschehen. Von oben kann man das gigantische Ausmaß der Iguazú-Wasserfälle erst so richtig ausmachen.

Mit dem Zug von Station zu Station

Im Anschluss daran bietet sich ein Perspektivenwechsel an, denn auch die argentinische Seite ist einen Besuch wert. Denn hier kann man einzelne Wasserfälle aus der Nähe betrachten. Die zahlreichen Wanderwege führen in unterschiedliche Teile des argentinischen Nationalparks. Damit man die Distanzen besser bewältigen kann, steht den Besuchern ein kleiner Zug zur Verfügung. Dieser pendelt zwischen den insgesamt drei Stationen hin und her und macht den Rundgang zum nostalgischen Vergnügen. Der Transport ist kostenlos, dementsprechend groß ist der Andrang.

Wer einen Fußmarsch bevorzugt, wird zumeist auf zahlreiche Nasenbären treffen. Diese sind zwar niedlich anzusehen, können ihr Revier aber durchaus vehement verteidigen. Der Weg macht sich bezahlt, denn am Ende wartet beispielsweise eine kleine Plattform, die spektakuläre Einblicke auf die Wasserfälle bietet. Den Blick in den sogenannten Teufelsschlund wird man nie vergessen. Die Gischt in dem hufeisenförmigen Wasserfall ist so groß, dass man den Grund nicht mehr erkennen kann. Wer hier länger verweilt, wird vollkommen durchnässt. Das ist allerdings nur eine von zahlreichen Möglichkeiten die Iguazú-Wasserfälle auf argentinischer Seite zu erkunden. Nutzt man alle Möglichkeiten, die den Besuchern hier geboten werden, sollte man einen ganzen Tag dafür einplanen. Dieses Naturschauspiel sollte ein Fixpunkt bei allen Besuchen in Paraguay sein, schließlich ist es einzigartig. Nach so viel Action bieten sich entspannte Tage am Yguazú-See an. Hier kann man schwimmen, fischen und sogar Wassersport betreiben. Das macht den See zu einem begehrten Ziel von Touristen.

CC
CC
Werbung