Asunción: Der Gesundheitsminister Julio Borba schätzt, dass bis Ende des Monats die Impfung gegen das Coronavirus bei Jugendlichen ab 12 Jahren mit Risikofaktoren beginnen wird.
„Grundsätzlich wäre es für Ende des Monats wichtig zu klären, dass es Jugendliche ab 12 Jahren mit Risikofaktoren abdecken würde“, berichtete Borba.
Am Mittwoch letzter Woche hat der Nationale Beratungsausschuss für Impfungen (Cotenai) die Impfung gegen Covid-19 bei Jugendlichen ab 12 Jahren mit Risikofaktoren genehmigt.
Es ist wichtig anzumerken, dass die zugelassene Plattform für diese Altersgruppe der Pfizer-Impfstoff ist und nach Schätzungen von Minister Borba etwa 50.000 Jugendliche abdecken würde.
„Wir arbeiten daran, welche Pathologien priorisiert werden sollten und auf dieser Grundlage werden wir das Register aktivieren, da es für ungefähr 50.000 Jugendliche sein würde”, sagte Borba abschließend.
Wochenblatt / IP Paraguay
Petra Lauer
Fängt der Wahnsinn des Kinder impfen jetzt auch hier an.
zardoz
Der wahnsinn nennt sich kapitalismus. Er ist so aufgebaut, dass es im gewinn geht. Wenn es tatsächlich möglich wäre, würden wir also alle! uns bereits täglich mit luft impfen lassen müssen und das mit der gleichen spritze und mit der gleichen nadel bis zum auseinanderfallen weil material sparen aber jeden tag mehr dafür bezahlen.
Die richtung war also klar. Wer überrascht ist…
Wunderkerze
Jugendliche mit Risikofaktoren sind keine Überraschung bei den Ernährungsgewohnheiten.
Philipp
Tja, alles was nicht bei Drei auf den Bäumen ist, wird geimpft. Egal, obs Sinn macht oder nicht.
In Paraguay würden sie sogar Kleinkinder mit Heroin spritzen, wenn die WHO Geld dafür geben würde.