Asunción: Für Senator Enrique Riera sind die Bürger müde, aber voller Erwartungen an den Übergangsprozess. Er wies darauf hin, dass der gewählte Präsident Santiago Peña integrativ sei und klare politische Ziele verfolge, die es der Demokratie ermöglichen würden, alle zu erreichen.
Riera, der in Peña’s Kabinett Innenminister werden könnte, sagte, dass die allgemeine Müdigkeit einer kritischen Bürgerschaft dem nächsten Präsidenten der Republik keinen Spielraum für Fehler lasse. Eines der wichtigsten Ziele in der Zeit sei die Verlegung der paraguayischen Botschaft von Tel Aviv nach Jerusalem.
“Wenn Santiago keine gute Regierung bildet, wie wir alle hoffen, und wenn die politische Klasse ihm nicht hilft und anfängt, nach Erpressung und Zwang zu suchen, wird es dazu führen, dass wir in 5 Jahren Payo an der Spitze haben werden”, sagte er im Gespräch mit Radio Uno.
Der Parlamentarier wies darauf hin, dass ein günstiges Umfeld geschaffen wird, das einen positiven Verlauf des Übergangs ermöglicht. Ebenso werden die von mehreren Institutionen übereilt eingereichten Auswahlverfahren gebührend analysiert werden.
Wochenblatt / Hoy
Heinz1965
Tja, entweder faehrt der neue Praesident einen sehr konservativen Kurs und schmeißt die NWO NGOs raus oder Paraguay wird ein Bolschewistisches Shithole. Paraguayo Cuba sagt zwar auch viele gescheite konservative Sachen,, er ist und bleibt aber ein Bolschewist.