EPP schlägt im Einflussbereich der Mennoniten wieder zu

Tacuati: Noch immer warten die Angehörigen der entführten Mennoniten und weitere durch die EPP auf ein Zeichen des Einlenkens. Weit gefehlt. Die Terrorgruppe schlug wieder zu.

Auf einer Estancia, die Maris Llores gehört, Departement San Pedro, eröffneten Unbekannte das Feuer auf einen Traktor, der gerade bei der Feldarbeit war. Die Schüsse kamen aus einem Schrotgewehr. Verletzt oder getötet wurde zum Glück niemand.

Laut den ersten Ermittlungen der Nationalpolizei sollen es Mitglieder der selbsternannten paraguayischen Volksarmee EPP gewesen sein. Inoffizielle Berichte bestätigen dies, es gab noch keine offizielle Version der Joint Task Force, die in der Zone operiert.

Luis Lindstrom wurde vor Jahren von der EPP dort ermordet und die ansässigen Mennoniten in der Zone befürchten, dass es zu weiteren Vorfällen kommen könnte.

Quelle: Ultima Hora

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3 Kommentare zu “EPP schlägt im Einflussbereich der Mennoniten wieder zu

  1. Klar dass dieses feige hinterhaeltigen selbsternannte EPP Gesindel die friedliebenden Mennoniten immer wieder ueberfaellt. Vielleicht ist dies sogar von einigen Politikern so gewollt. Nichtsdestotrotz ist es mal an der Zeit dieses Gesindel auszurotten. Also liebe Mennoniten wenn ihr schon niemandem ein Leid zufuegen duerft. mietet euch doch mal ne kleine franzoesische Soeldnertruppe und seht zu dass ihr immer genug Laternenmaste zur Verfuegung habt.
    In diesem Sinne, kauft Laternenmaste und Stricke.

  2. Wirklich abscheulich. Schade, dass die Mennoniten sich aus Prinzip nicht wehren, obwohl es eigentlich robuste Kerle sind. Sollten lieber wieder (echt traditionell) katholisch (nicht etwa der Vaticanum-II-Sekte zugehörig) werden und sich außerdem schlagkräftig machen und dem feigen, faulen, nichtsnutzigen, neidischen Raub- und Mordgesindel der EPP selbst das Handwerk legen anstatt auf effektive Hilfe vom Staate zu hoffen.

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