Asunción: Wahrscheinlich hätte der Helm ihm das Leben gerettet, als ein Motorradfahrer im Stadtviertel Loma Pyta mit einem Auto zusammenstieß. Seine Fahrlässigkeit kostete ihn wohl das Leben.
Das Unfallopfer, Alberto Anastacio Aguero, wurde von einer Frau begleitet, die offenbar seine Lebensgefährtin war. Aguero fuhr auf der Straße San Blas, als er in das Heck eines Toyotas prallte, der an der Seite parkte.
Laut dem Bericht aus dem Fernsehsender Telefuturo hätte Aguero die Kontrolle über das Motorrad verloren. Zeugen sagten aus, das Opfer habe einen Helm über den Arm gestreift gehabt. Warum er ihn nicht benutzte wird wohl für immer ein Rätsel bleiben. Über Verletzungen von der Mitfahrerin wurde nichts verlautbart.
Quelle: Paraguay.com
Ernst
Und wer hat Schuld ? Die Polizei denn die fahren so bei denen vor den Augen vorbei und es wird nicht gestraft genauso wenn sie mit Kleinkinder zu 4 oder 5 am Moped sitzen es passiert nichts die lernen es nie wenn nicht gestraft wird genauso mit den Müll es gehört bestraft dann funkt es
Philipp
Die Polizisten wissen doch, dass es bei diesen Leuten nichts zu holen gibt, deshalb lassen die sie auch “in Ruhe”.
Hans Iseli
Wie nennt sich das doch schon wieder???
Ah ja: Eigenverantwortung!
Manni
Die Polizisten fahren ja oftmals selbst ohne Schutzhelm Motorrad. Was kann man von solchen “Vorbildern” erwarten?
Hermann
Den Kindern sollte doch in der Grundschule beigebracht werden, dass das Gehirn im Kopf sitzt und nicht im Ellenbogen.
Der Paraguayer trägt ja den Helm auch nicht um den Kopf zu schützen, sonder damit er keine Strafe zahlen muss.