Ex-Senatorin fühlt sich attackiert

Luque: In Colonia Independencia geboren aber bei Zeiten der Familie den Rücken gekehrt, versucht Blanca Fonseca in Luque Bürgermeisterin zu werden. Dabei will ihr ein Ex-Kollege helfen. Doch eine juristische Hürde gilt es zu überwinden.

Blanca Fonseca, die 2018 noch in Independencia zur Abgabe der Wahlstimme erschien, was drei Jahre her ist, will dieses Jahr Bürgermeisterin von Luque werden. Dabei behilflich soll Dionisio Amarilla werden, der aus dem Senat gewählt wurde, weil er sich bei Ausschreibungen für einen IPS Dienstleister zu sehr aus dem Fenster lehnte und seinen Einfluss zur Geltung brachte damit ein bestimmtes Unternehmen seines Freundes gewinnt.

Um als Kandidat einer Stadt an den Start gehen zu können, muss man mindestens 5 Jahre da gelebt haben, was im Falle von Fonseca, die sich kürzlich beim Auftakt ihrer Kampagne eine jugendliches Gesicht verlieh, nicht der Fall ist. Im Bestfall sind es 3 Jahre, was jedoch nicht reicht. Doch die Ex-Senatorin lässt dies kalt. In der Vergangenheit wurde sie wegen ihren Schönheitsoperationen, ihrem gewalttätigem Lebensgefährten und ihrer Schläge gegenüber ihrer Eltern bekannt. Im Senat hingegen leistete sie nichts Verwertbares.

Wochenblatt / Abc Color

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6 Kommentare zu “Ex-Senatorin fühlt sich attackiert

  1. Moyses Comte de Saint-Gilles

    Medien nannten die Senatorin damals “la recargada de Senadora”. Was soviel heisst wie “die frischbestueckte von Senatorin”, da diese nach der Schoenheits OP deutlich Schlagseite nach Hinten und Vorne hatte.

  2. Nun gehen die Wahlen zum Bürgermeister*in los. Der arme Ex-Senator Fritz Gonzalez Daher, wegen nicht erklärbarem Vermögen von mehreren Millionen US-Dollar, 50 Luxusautos und ein paar Villen abgewählt und im Hausarrest beim Gras zum Trinken wartend auf Gras über die Angelegenheit wächst, wird es wohl nicht mehr werden. Aber für den ist das Bürgermeister*innenamt eh nur Peanutz(s).
    Trotzdem ist natürlich für alle hiesig täglich 7 bis 11 Uhr Schul vielleicht abgeschlossen Alumnis, ellenlangem Strafregisterauszug und ähnlicher Leistungsausweise, welche mehrere Parlamentarier*innen und sonstig Politiker*innen des Gongo, Sambi und Paragauy ausweisen können, jetzt ihre Zeit gekommen. Immerhin geht es um satte fünf Jahre mit mafiösen Strukturen sich richtig tüchtig aus dem Trögchen des Steuerzahlers*innen zu bedienen. Und das kann halt nicht jeder mit Kleinkinder auf dem Arm zum Shwuddi Iglesias 120 dB und BilligPolarBierbücks-Pack um den Müllabfackel baile el Indio sein. So bleibt nicht mehr viel übrig, was hiesig IQ 82 generell plus IQ 82 im Lügen und Betrügen auch erreicht. Man muss nehmen, was man bekommt, im Gongo, Sambi und Paragauy. Und da können eben die meisten der Frau Fonseca das Wasser nicht reichen. Aber wie das bei den Graus zum Trinken-Konsumenten so ist: “Jo, hä, hä, is mir doch Wurst”.

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