Facebook-Konto von Polizisten gehackt und anschließend den Mann erpresst

Caaguazú: Das Facebook-Konto eines hochrangigen Polizisten wurde anscheinend gehackt. Danach erpresste man den Mann an Hand seiner Freundesliste. Kein Einzelfall, es soll weitere Opfer geben, sagen die Ermittler in dem Bereich.

Der Vorfall ereignete sich am Samstag, dem 30. Januar. Claudio Cesar Silguero Lugo (42), ein Polizist im Rang eines hochrangigen Unteroffiziers der regionalen Abteilung für Ermittlungen gegen strafbare Handlungen in Caaguazú, war das Opfer in dem Fall und ignorierte den mutmaßlichen Täter.

Laut Polizeibericht erhielt Silguero einen Anruf von einer Person mit männlicher Stimme, die Bargeld für die Rückgabe seines Facebook-Kontos verlangte, das das Opfer aber ablehnte.

Von diesem Moment an wurde das soziale Netzwerk verwendet, um Geld von seinen Kontakten zu verlangen. Mehr als eine Person schickte Lugo eine Anfrage über die angeblichen Transaktionen. Auf die gleiche Weise veröffentlichte Lugo bei verschiedenen Gruppen und Polizeiverbänden Warnungen über sein angeblich gehacktes Facebook-Konto.

Laut den Ermittlern in dem Fall soll es weitere Opfer mit einer solchen Vorgehensweise geben.

Wochenblatt / Prensa 5

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1 Kommentar zu “Facebook-Konto von Polizisten gehackt und anschließend den Mann erpresst

  1. Moyses Comte de Saint-Gilles

    Beobachten sie mal: WhatsApp ist bedeutend schneller als Signal, zum Beispiel. Woran das nur liegen mag? Facebook und WhatsApp sowie Facebook Messenger sind ja praktisch dasselbe weil sie zum selben Konsortium gehoeren – dem Zucko Imperium.
    Nun, Signal ist langsamer weil sie wirklich ALLES verschluesseln.
    Bei Facebook und WhatsApp werden die Kontaktenliste, Telefonnummer, Zeitstempel, Online-offline, mit welchen Kontakten wer schreibt und wann sowie die IP Adressen, Telefonmodell und Telefonmarke, Internetlinks, Fotos, etc nicht verschluesselt bzw auf den Servern von Zuckerberg entschluesselt (Client Server Verschluesselung). Zumindest nicht mit Ende zu Ende Verschluesselung. Die obengenannten Daten duerften von WhatsApp und Facebook nur mit der Client Server Verschluesselung verschluesselt sein wo diese dann lesbar gemacht werden auf den Servern von Zuckerberg und dann wieder verschluesselt zum Empfaenger geschickt wird. So kann Facebook und WhatsApp alles Lesen und Mithoeren da diese klartext Nachrichten ewig auf deren Servern liegen und zur Metadatenbank gehoeren und auch so von da an die Nachrichtendienste weitergereicht werden koennen. Gerichtsbeschluss genuegt um alle ihre Nachrichten klartext weiterzuvermitteln oder eben ein Hackerangriff auf die Zentralserver von WhatsApp oder Facebook.
    Bei der Ende zu Ende Verschluesselung kommt die Botschaft verschluesselt beim Zentralserver von Signal an, wird da nicht entschluesselt und verschluesselt wieder dem Empfaenger weitergeleitet.
    Damit liegt deine ganze Kontaktliste mit allen Namen und Telefonnummern in klartext auf den Servern von Facebook und wird zu allen Zuckerberg Firmen weitergeleitet.
    Bei Signal kann ein Hacker ruhig alle Daten stehlen vom Server von Signal nur helfen ihm die nichts da diese da droben verschluesselt liegen (Ende zu Ende Verschluesselung). Bei der Client Server Verschluesselung liegen alle Daten, sowie Audios, Telefonanrufe und Nachrichten unverschluesselt auf den Servern werden aber bis zum und nach dem Server verschluesselt gesandt – beim Server werden die entschluesselt und bleiben da entschluesselt gespeichert. Das ist das Problem. Bricht jemand dann in den Servern ein die nur Client Server Verschluesselung haben, so sind die Daten und alles andere da klar lesbar.
    Das ist hier offensichtlich bestaetigt mit diesem Hackerangriff. Facebook und WhatsApp benutzen die Client Server Verschluesselung da die Hacker die Daten lesen konnten.
    Bei Signal kann man die Daten nur lesen wenn man selber das Telefon entwendet und dieses oeffnen kann. Allerdings hat Signal auch die Funktion dass es passwortgeschuetzt werden kann (so hab ich das eingerichtet). Die Ende zu Ende Verschluesselung ist nicht knackbar ausser die Hacker sind des Telefons physsisch habhaft geworden oder sind da irgendwie reingekommen (im Telefon selber).
    Das zeigt klar dass Facebook und WhatsApp keine Ende zu Ende Verschluesselung haben zumindest grosse Teile der Daten und alle Metadaten unverschluesselt weitergeleitet werden bzw nur mit Client Server Verschluesselung. So ist Facebook schneller und WhatsApp auch – weil eben Daten nicht langwierig verschluesselt werden sondern eigentlich Klartext versendet werden.
    Da kann man ja gleich auf Rauchzeichen, Flaschenpost und Brieftauben uebergehen.
    Gut zu wissen dass die Hacker die Daten auslesen konnten denn das beweist klar und deutlich welche Verschluesselung Facebook bzw WhatsApp wirklich brauchen – wenn ueberhaupt irgendwelch eine.
    Ich hab mittlerweile auch hauptsaechlich auf Signal uebergesattelt.
    So viel ich das verstanden habe hat WhatsApp nur alle Fotos, Audios, Nachrichten und Telefonanrufe sowie Videoanrufe Ende zu Ende Verschluesselt. Alles andere ist unverschluesselt wie ihre Kontaktliste mit all den Telefonnummern und Namen, Telefonnummer, Zeitstempel, Internetlinks, etc. – diese liegen frei lesbar auf WhatsApps und Facebooks Servern und werden an Google weiterverkauft.
    Introduction to Signal Private Messenger – https://www.youtube.com/watch?v=46ozjP-R2-E

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