Fall Juliette: Ein wichtiger Zeuge

Emboscada: Víctor Vera, ein Angestellter des Deutschen Reiner Oberüber seit Dezember des letzten Jahres bat nach einer Zwangspause wegen Corona wieder um Arbeit. Am Tag des Verschwindens von Juliette kehrte er zurück und wurde ein wichtiger Zeuge.

Vera, der den Tag bei einem Interview mit Telefuturo Revue passieren ließ, erklärte unter anderem, dass sich die Familie nicht zu sehr um Juliette’s Verschwinden sorgte und obwohl er seine Hilfe bei der Suche anbot diese mehrmals ausgeschlagen wurde. Zudem sagte ihm der Stiefvater Juliette per Drone aufgespürt zu haben.

Seit Dezember 2019 ist Victor Vera für die regelmäßige Reinigung des Grundstückes verantwortlich. Bis zum 7. März arbeitete, dann kam die Quarantäne und er blieb zu Hause. Aus finanziellen Grünen bat er Herr Oberüber am 14. April zurückkehren zu können. Am Folgetag sollte er erscheinen. Als er gegen 08:10 Uhr ankam, wollte er zum Lager wo er seine Tereré Utensilien und Werkzeug einlagerte. Da sagte ihm Herr Oberüber, dass dieses Lager nun privat sei und er den Schlüssel dafür zurückzugeben hätte, was er er auch umgehend tat. Ihm wurde ein anderer Ort zugewiesen, wo er seine Hacke, Machete und Co. Lagern konnte.

Um 08:25 Uhr sah er Juliette nahe dem Haus und grüßte sie. Danach ging er mit Herr Oberüber zu einem Haus welches sich im Bau befindet und zeigte ihm den Sektor der gereinigt werden sollte. Um 08:40 Uhr fuhr Herr Oberüber davon um einen weiteren Arbeiter mit dem Namen Gerardo zu holen, mit dem er wenig später zurückkam. Gegen 09:00 Uhr sah er Juliette und ihr Mutter wieder zusammen. Um 10:20 Uhr sah er Juliette mit ihrer Mutter das letzte Mal, vor dem Haus. Vera war auf dem Weg zum Lager, um sich Tereré zuzubereiten. Gegen 11:15 Uhr fragte ihn Lilian Zapata ob er Juliette und die Ziegen gesehen hätte, worauf er mit nein antwortete. Danach ging sie ins Haus und ich machte mit der Arbeit weiter, so Vera.

Um 11.55 setzte er sich an einen Platz um sein Mittag zu essen und um 12:05 Uhr fuhr Herr Oberüber vom Grundstück weg. Nachdem er gegessen hatte ging er zu dem anderen Arbeiter und fragte ihn ob er die das Mädchen und die Ziegen gesehen hätte. Gerardo verneinte.

Beide Arbeiter suchten eigenständig nach Juliette und begannen damit beim Wohnhaus, wo sie im Sand Spuren von den Ziegen und Juliette fanden. Ebenso sah man die Spuren der Leine, die die Ziegen am Hals hatten. Wir folgten ihnen bis zum Container, da verschwanden sie. Als die Mittagspause vorbei war, die beide zum Suchen nutzten, gingen sie wieder an ihre Arbeit.

Ungefähr zur gleichen Zeit kam ein anderer Deutscher zu Reiner Oberüber mit einem dunklen Geländewagen. Er beteiligte sich auch an der Suche.

Víctor Vera schaute nach der Mutter und sah sie im Haus herumlaufen zusammen mit der Schwester von Juliette. „Zu keinem Zeitpunkt sah man sie verzweifelt oder heulend. Sie waren ruhig und unbesorgt. Die Mutter suchte ihre Tochter, aber sie war nicht verzweifelt oder heulte“, sagte Vera.

Etwa um 14:30 Uhr schickte Vera eine Nachricht an Lilian Zapata und fragte ob es was Neues zum Verwinden von Juliette gab. Sie las die Nachricht, antwortete aber nicht. Er ging zurück an seine Arbeit bis ungefähr 16:00 Uhr als er den Stiefvater und Lilian Zapata sah wie sie zu einem andren Teil des Grundstücks fuhren und eine Drohne mitnahmen.

Kurz vor 17:00 Uhr ging er zu dem Ort, wo sein Motorrad stand und redete mit Gerardo. Da rief er erneut die Mutter an, die jedoch nicht abnahm. Rund 10 Minuten später rief er Herr Oberüber an und offerierte sich zu helfen, da es bald dunkel werde. „Ich rief ihn an und fragte ob es was Neues gibt. Ich sagte ihm, dass Gerardo und ich ihm helfen könnten zu suchen. Nein, Nein, es ist nicht notwendig. Wir haben sie bereits mit der Drohne gefunden, aber wir können sie immer noch nicht am Boden finden. Sie ist sicherlich hier irgendwo, antwortete er. Ich sagte ihm erneut, dass wir sie suchen und er sagte wieder: Nein, nein, nein, es ist nicht notwendig, geht nur nach Hause, es ist ja soweit und sag Gerardo auch, dass er nach Hause gehen soll“, so Vera.

Gegen 15:00 Uhr sah Vera das einzige Mal, dass Her Oberüber die Drohne bediente. Gegen 17:30 Uhr verließ er das Grudstück, während Gerardo noch blieb.

Gegen 19:00 Uhr fragte er per Nachricht bei der Mutter nach ob man Juliette schon gefunden hätte, worauf sie mit Nein antwortete. Victor bestätigte, dass sonst keiner auf das Grundstück kam weder mit einem auto noch mit einem Lkw. An dem Tag kam kein fremdes Auto, ich hätte das gesehen. Ich habe keine Ahnung was passiert ist. Ich habe hinter dem Container gearbeitet, so Vera weiter.

Wochenblatt / Última Hora

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24 Kommentare zu “Fall Juliette: Ein wichtiger Zeuge

  1. Beachtlich, wie dieser “wichtige Zeuge”, der seit Dezember 2019 (knappe 4 Monate bis zum Verschwinden) beim Alemam de M. schon morgens um 11:15 Uhr bei der Mutter erkundigt, ob diese ihr Kind gesehen habe und danach alle Viertelstunde wieder nach ihr erkundigt. Erkundigt sich sogar um 19 Uhr – nach Feierabend – um das Wohl des Kindes seines Streichhölzchen und Bierlieferanten. Ja, ein gaaaanz wichtiger Zeuge, der sich seinen ganzen Arbeitstag darüber sorgen machte, wo denn die Kleine verblieben ist. Vermutlich hat er auch noch gesehen, dass der Alemam de Mierda sich an besagten Tag sich am Allerwertesten kratzte, diese für die Aufklärung des Falls wichtige Aussage jedoch vergessen hat zu erwähnen.
    Für mich nicht weiter erstaunlich, dass ein paar Monate nach dem solche beim Alemam de Mierda ihre bezahlten Gras zum Trinken-Pausen aufnehmen, irgend etwas Suspektes passiert. Vermutlich hatte der Alemam de Mierda sämtlichen Zement, Werkzeuge und Müll angenagelt, dass er jetzt etwas sauer ist, kein Aproveche, Aproveche, Aproveche, sondern nur sein monatliche Gehalt bekam.

    1. Zitat: “Aus finanziellen Gründen bat er Herr Oberüber am 14. April zurückkehren zu können.”
      Genau darum habe ich ein kleines Grundstück in einer schäbigen Gegend mit Müllabfuhr und vermeintlicher Zivilisationsnähe gekauft, damit ich nicht dafür bezahlen muss für nette Arbeiter, bzw. deren Grasgesöffspausen, deren Vorschuttbitten, um dann nicht mehr zu erscheinen, mir deren familiären Probleme anzuhören, andauern gscheit angegrinst zu werden und alles annageln muss. Einfach zu gefährlich denen Einblick zu gewähren, woran ich natürlich selbst schuld bin, denn eine Migration in den Kongo Afrikas hätte diese Probleme sicherlich zu verhindern gewusst. Nach dem Rauswurf mehrerer alleskönnender Hausmänner – die sich als Handwerker angepriesen haben – bin ich sehr froh darum, dass keiner dieser Sorte mein Grundstück betritt und betreten wird. Müssens wohl wieder Kinder hüten, während irgend einer oder eine der Sippe einer geregelten Arbeit nachgeht.

  2. ausergewohnlich gutes zeitgefühl und gutes zeitliches erinnerungsvermögen hat der zeuge. meine arbeiter haben 13 uhr schon das gefühl das es 15 uhr ist und ich sie vom gegenteil überzeugen muss.

        1. Um dann nur noch investigativ über Ihren tollen selbstgemauerten Kamin, im welchem Sie Ihre Hinterlassenschaften abfackeln (müssen) und über tollen Arsch Ihrer tollen Putze zu schreiben? Nein danke. Es gibt eben noch unabhängige, selbst aufopfernde, investigative Kommentareschreiber, die diese wertvolle Arbeit auf sich nehmen, weil sie so nette Typen sind. Wie ich es einer bin. Ganz eigennützig, pardon, uneigennützig.
          Meine Frau schreibt keine Kommentare. Wäre jedoch interessiert, jedoch im Homeoffice bei mir. Ich werde ihr Ihr Angebot mal unterbreiten. Hoffe, dass Sie sie nicht mit Streichhölzer und leeren Bierflaschen entlohnen. Was darf ich ihr von Ihnen für ein Angebot pro Zeile machen (60 dpi Schriftgröße in Schrift: Frank Ruhl Hofshi)?

          1. Selbst ist der Mann

            Ich kenn da einen, der kann Ihnen so einen tollen Ofen ins Wohnzimmer mauern oder auch ins Bad, wenn Ihnen das lieber ist, dann hätten Sie es warm, während Sie ein Ei legen oder andere Dinge tun, die keiner wissen will. Ihre Frau können Sie behalten, die ist mir zu heiß. Hab gehört, dass die den Speck nur mit ihrem Atem knusprig braun brät oder auch den Müll auf diese Weise abfackelt.

          2. Daher-Dafort-egal

            Was Sie nach ein paar Haarassen Bierflaschen und ein wenig Inhalation aus Ihrem selbst gemauerten einfachen Müllabfackelöfelchen im Wohnzimmer so alles hören, das konnte ich mir eh schon vorstellen. Aber gut haben Sie es geschrieben haben, das ist für uns übrigen Leser des Wochenblatts von großem Interesse.

        2. Naja, wenn das für Sie Qualität bedeutet. Ich habe @Hermann1 schon zurück gereply gebrünzelt, dass meine Kommentare nichts mit Qualität, sondern mit Quantität zu tun haben. Ist doch auch schon was, im Lande der unbegrenzten Bescheutertheiten.

    1. Uwe, wirst Du bezahlt? Nenn mir nur einen Paraguayer, der pünktlich zum abgemachten Termin erscheint. Nenne mir einen Pyler, der für 8 Stunden ARBEIT bezahlt wird, auch wirklich 8 Stunden arbeitet, ohne 3 Stunden davon mit Pausen zu verbringen. Die Leute hier haben kein Zeitgefühl und die wenigsten eine Uhr, klar, jeder hat ein Telefon, aber keiner um die Zeit ständig anzuschauen, nur zum pünktlich Feierabend. Da willst Du uns mitteilen, das dieser gekaufte Nichtsnutz, jedes Detail, mit Zeit notiert hat? Hast Du Deinen Mist überhaupt selbst gelesen? Nenn mir ein Pyler, der nicht alles mitgehen lässt, was nicht angenagelt ist. Sicher hast Du Duzende Beweise dafür. Gut für Dich. Ich habe andere Erfahrungen gemacht, genau andere.

  3. Glaube diesem Vera absolut NICHT! Warum? Wir hatten selbst Jahrelang Einheimische Arbeiter beschäftigt in Py und nie im Leben wüßten diese solche genauen Uhrzeitangaben und das nach einem Monat.
    Ha, ha völlig unrealistisch! Die Arbeiter konnten sich kaum eine Stunde Zahlenangaben merken und wir mußten alles aufschreiben.Er wird sicher als falscher Zeuge bezahlt. Wie nimmt er sich das Recht heraus zu interpretieren ob die Mutter sich Sorgen machte oder nicht? Ist er jetzt tätig wie der gescheite Argentinier? Gerade manche Paraguayer lassen ihre Kinder oft machen was sie wollen, da es auch so viele Kids überall gibt und ja dieser Arbeiter achtet auf jedes Detail und merkt sich exakte Uhrzeiten, so ein Nonsens. Oh, nann was für ein auffallendes Spektakel .

  4. Mit einer derart unueblich präzisen Aussage hat sich der Arbeiter in der Liste der Verdächtigen ganz nach vorne gearbeitet. Interessant ist, daß die Ziegen offenbar Leinen hatten. Das eroeffnet dem Mädchen die Moeglichkeit sich diese am Körper zu befestigen und zu Tode geschliffen zu werden wenn z. B. jemand die Ziegen jagd.

  5. @Wers glaubt?, Sind Sie auch beim der Zeremonie dabei gewesen? Auf dem Foto, habe ich paar bekannte Gesichter gesehen. Der Kreis wird immer enger, wer mit wem verkehrt.
    Meine Mutter pflegte zu sagen, sag mit wem Du gehst, und ich sage Dir wer Du bist!
    Und ich sage Euch, das ist wirklich so.

  6. nun – die bullen werden ihn schön piesacken und ihm die uhrzeiten
    in den mund legen . was erwartet ihr von latinos . es ist halt ein
    gemütliches volk , sanftmütig wie kinder , aber gottseidank rebellisch
    wenns um vaterland revolution weiber und ehre geht . insofern
    können sich alle degenerierten deutschen noch den latinocharakter
    zum vorbild nehmen und daß sie gern ihr nationalgetränk terere
    trinken sollten sich auch deutsche säufer zum vorbild nehmen .

  7. habe so ebend drei nachbarn an unserem laden in der straße getroffen und sie gefragt ob sie noch wissen wie späht es wahr als ich mich gestern genau an diesem ort mit ihnen unterhalten habe. einer sagte wie aus der pistole geschossen es war genau 16 uhr der andere konte sich nicht so genau errinnern aber als der dritte sagte es war nachmittags hat der zweite das auch bestätigen können. das dumme ist nur das ich gestern den gesamten tag auf meinem grundstück zu gebracht habe und mich selbst nicht daran erinnern kann an dem laden gewesen zu sein. ……….. das kann nur bedeuten das paraguayer ein besseres gedächtnis haben wie ich ………..

    1. Tebartz Ritter von Rantzsau

      Ja bei Taeterbeschreibungen kommt es schon vor dass der “Augenzeuge” den Polizeizeichner beschreibt und das Phantombild das Gesicht des Polizeizeichners wiedergibt. Denn er ist mit dem Zeichner laenger zusammen als er den Taeter gesehen hat.
      Ansonsten sind Lateiner eher bodenstaendig und wissen mehr was vor sich geht, wer kommt und geht als man denkt. Hilfsbereit sind sie weil sie sich dann wichtig machen koennen und spielen sich auf – danach kommen dann die wildesten Theorien wo meist der Weisse der boese Wolf ist der Gretl verschlungen hat. Schliesslich haette man es schon immer gewusst das mit den Weissen was nicht stimmte.
      Bei Schnapsnasen ist das Durcheinander mit Datum besonders markant nur die Uhrzeit weiss der Paraguayer meist fast auf die Minute genau und beschreibt die Situation vor Ort meist bis ins Detail genau.
      Es duerfte sich exakt so ereignet haben wie der Arbeiter Oberuebers sagt, nur duerfte er es nicht mitbekommen haben ob Oberueber nur um 3 Uhr PM die Drone lossschickte oder nachher nochmals – darin sehe ich dem Arbeitgeber ein verstecktes Schnippchenschlagen denn das ist ein wichtiges Detail um den guten Willen des Oberueber zu ermitteln. Das Kind duerfte mit der Drone entdeckt worden sein nachher aber wie vom Erdboden verschluckt worden sein.

  8. Im Gegensatz zu anderen Kommentatoren, habe ich durchaus schon selber erlebt, wie Paraguayer sehr hilfsbereit sein können. Auch und vor allem einfache Arbeiter, einfache Menschen. Gerade wenn es um Kinder geht, sind Paraguayer oft sehr besorgt.

    Ich kann mir gut vorstellen, daß der Mann den Tag genauso erlebt hat, wie er sagt. Die Uhrzeiten wurden vermutlich im Rahmen der Rekonstruktion von der Polizei so ermittelt. Das wäre nicht ungewöhnlich.

    Das Verhalten der Mutter und des Stiefvaters andererseits erscheint mir jetzt doch sonderbar. Meine Frau würde absolut keine Ruhe haben und sicher nicht stundenlang abwarten, wenn eines der Mädchen nicht auffindbar wäre. Auch Paraguayer aus der Nachbarschaft würden da ganz ähnlich reagieren.

    Die Statistik sagt dazu jedenfalls, daß in Familien wo der biologische Vater präsent ist eine weit aus geringere Zahl von Kindesmißhandlungen vorkommt. Eine Ehe von Mama und Papa ist nach wie vor der sicherste Ort für Kinder.

  9. Schon mal einen Eingeborenen oder -in mit Armbanduhr gesehen? Ich noch nie! Aber während der Arbeitszeit alle 15 Minuten aufs Smartphone zu schauen. Das haut etwa hin.

  10. Die Sache, das auch hier jeder permanent sein smartphone benutzt einschließlich der Zuwanderer erleichtert das Nachverfolgen der Bewegungsprofile. Man muss nur wissen, wo man nachfragt, Google verfolgt alle und whatsapp dokumentiert jede Nachricht mit Zeitstempel. Bei einfachen Telefonen, wie es teilweise ältere und aermere Menschen verwenden ist es schwieriger und wesentlich ungenauer.

    1. In der Tat nehmen unsere iTelefone mittels Funkübertragung Standortbestimmung mit dem nächsten Masten auf, der die Daten per Glasfaser weiterleitet. Der Anbieter weiß, wo sich der Nutzer zum Zeitpunkt x in etwa aufgehalten hat. Aber psssst, nicht dass hiesig Polizei und Justiz gar noch Wochenblatt liest oder vom PY-Geheimdienst gesponsert von der USA (den es wirklich gibt) einen Wink mit dem Lattenzaun erhalten und diese Standortdaten vom Alemam de Mierda bei dessen Anbieter anfordern. Diejenigen der Eingeborenen natürlich nicht. So eine halbrundum Ermittlung sozusagen, 24 Tage nach dem Verschwinden der Kleinen. Lassen wir die Bueneducacados noch ein wenig kompliziert machen, warum denn einfach. Es geht auch so.

  11. Tebartz Ritter von Rantzsau

    Das zeigt also dass das behinderte Kind des oefteren wohl selbststaendig fuer eine ziemliche Weile weg war – was anscheinend nicht ungewoehnlich war. Das Kind ist wohl irgendwo zu tode gekommen oder wurde entfuehrt und findet sich wohl schon in einem Paedophilenring wieder.
    Nach diesem Zeugen duerfte Oberueber unschuldig sein wenn er eine Drone loslies um nach dem Kind zu suchen. Die Drone wird wohl deswegen angeschafft worden sein um die Verirrte immer wieder zu finden. Ich mein, man kann ja eine geistig umnachtete Person nicht wie einen Koeter anbinden “damit sie nicht weglaeuft”.
    Ich wuerde diesem Angestellten glauben denn solche nutzen leicht die Gelegenheit sich durch Falschaussage am Arbeitgeber zu raechen wenn sie vermeintlich schlecht behandelt wurden.
    Wenn Oberueber das Kind sah, es aber am Boden nicht aufzufinden ist, so muss es in ein Loch gefallen sein wo es dann nicht mehr raus kam (ich kenn aber die Bodenbeschaffenheit der Zone nicht) oder eben Schlangenbiss.
    Ich sehe nur ein Unglueck das passiert ist oder eine sehr gut ausgekluegelte Enfuehrung mit anschliessendem Menschenraub.
    Rainer Oberueber duerfte uns noch lange mit seinem “Gelben Schein” als Reichsbuerger begluecken, denn er scheint allem nach unschuldig zu sein. Fahrlaessigkeit sehe ich auch nirgends bestaetigt. Unglueck ist Unglueck.
    Hat man schon eine Rastersuche nach Sektoren gemacht oder ist man auf der Suche nur wild hin und her geflattert wie die Huehner?
    Eine Ziege koennte auch stoessig geworden sein und hat das Kind auf seine Hoerner gespiesst, Fall in ein tiefes Loch (eventuell ein geheimer Fuehrerbunker dessen Position man geheim halten will?, und andere Aluhut Theorien), Sturz in einen alten Brunnen, oder Schlangenbiss bei anschliessendem Tod – nur Habeas Corpus, das ist das sonderbare dass kein Koerper gefunden wurde.

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