Fassungslos: Der Zustand der Transchaco

Filadeflia: Einwohner der Stadt im Chaco versichern, dass ohne eine Intensivierung der Arbeiten an der Transchaco ein infrastruktureller Notstand ausgerufen werden müsse.

Das Bauunternehmen Heisecke hat kurz vor der Amtsübergabe seine Arbeiten auf den Teil Río Verde – Mariscal Estigarribia intensiviert, wo nahe Teniente Irala Fernández auf rund 5 km Länge alle Schlaglöcher aufgefüllt und mit Asphalt bedeckt werden. Doch eigentlich arbeitete Heisecke an drei Stellen auf einer Länge von 50 km – allerdings nicht besonders schnell.

Laut dem Korrespondent der Tageszeitung Abc Color, Marvin Duerksen, sind die Schlaglöcher zwischen Río Verde (km 326) bis Cruce Pioneros (km 410) so tief, dass man jedes Fahrzeug nachhaltig beschädigt.

Präsident Mario Abdo Benítez und Bauminister Arnoldo Wiens kündigten auf der Expo Trébol die Komplettrenovierung der Transchaco an, wobe die Arbeiten auf dem Teilstück Río Verde – Mariscal Estigarribia beginnen sollten.

Wochenblatt / Abc Color

CC
CC
Werbung

Der Zweck dieses Dienstes ist die Wertsteigerung der Nachrichten und um einen flüssigeren Kontakt zu den Lesern zu etablieren. Kommentare sollten an das Thema des Artikels angepasst werden. Die Kommentatoren sind ausschließlich für den Inhalt verantwortlich, der sachlich und klar sein sollte. Schimpfwörter und persönliche Beleidigungen sowie Rassismus werden nicht geduldet.

Kommentar hinzufügen