Caaguazú: Ein riesiger Krater bildete sich auf der Fernstraße VII im Asphalt. Die Stelle liegt bei einer Brücke, die über den Fluss Guyraûngua führt. Es kam zu einer Vollsperrung der Fernstraße.
Gestern, gegen 18:30 Uhr, passierte das Absinken der Asphaltschicht. Es entstand dadurch ein riesiger Krater in der Teerdecke. Für fast zwei Stunden war die Route VII komplett gesperrt. Es kam zu erheblichen Behinderungen bei allen Verkehrsteilnehmern. Die Firma Tape Porã, zuständig für den Streckenabschnitt als Konzessionär, nahm die Reparatur vor.
Nationalpolizei und Caminera sicherten die Unglücksstelle ab, richteten Umleitungen ein und regelten den Verkehrsfluss. Zum Glück kam es durch das Absenken der Asphaltschicht zu keinen Zwischenfällen. In der Nacht hatte sich der Verkehrsfluss auf der Route VII wieder normalisiert.
Wochenblatt / ABC Color
Tom
Riesiger Krater? Das kann die erste Welt aber viel besser: http://www.focus.de/regional/schleswig-holstein/verkehr-a-20-bei-tribsees-ab-freitag-vollsperrung_id_7768835.html
Man munkelt das die Reparatur Jahre dauern wird…. In Paraguay geht sowas doch ruck zuck. was ist also das Problem?
Cessna 66
So ein kleines loch fliegen wir schon ueber.