Asunción: Die paraguayischen Fleischkammer weist auf einen Exportrekord hin, der eine wichtige Projektion für diesen Sektor darstellt.
Der Vorstand von der Kammer, Luis Pettengill, erklärte, dass mehrere Faktoren dazu geführt haben, dass mitten in der Pandemie 271.000 Tonnen Fleisch exportiert wurden.
„Ich denke, dass ein größerer Export auf die Dürre zurückzuführen ist, die die Produzenten dazu gebracht hat, ihr Vieh zu opfern”, sagte er.
Pettengill zitierte die Länder, die derzeit die Top-Käufer anführen.
„Chile ist die Nummer 1, Russland ist immer noch die Nummer 2, aber die Nachfrage geht stark zurück, weil sie nicht mehr importieren. Es gibt auch Israel, Taiwan und Brasilien“, sagte berichtet Pettengill.
In Bezug auf den Inlandsmarkt glaubt er, dass das Produkt allmählich billiger wird.
„Fleisch wird jetzt im Preis sinken … Paraguay ist privilegiert, weil es viel Rindfleisch hat. Aber der Paraguayer isst nicht gerade wenig davon”, betonte Pettengill.
Wochenblatt / ADN Paraguayo / Beitragsbild Archiv
DerEulenspiegel
“Der Paraguayer ißt nicht gerade wenig davon” – eher massenhaft. Laßt das ja nicht die GRÜNEN hören!
Moyses Comte de Saint-Gilles
Der Durchschnitt duerfte so bei 0.5 Kg bis 1 Kg pro Tag betragen pro Person.
Eine Sorte Uhhh-Viru
Mittelmäßiges Fleisch ist innerhalb einem Jahr von 32 mil auf 38 mil auf 42 mil gestiegen. Aber toll, wenn es jetzt wieder um Mil billiger wird.