Asunción: Die nationale Regierung hat dem diplomatischen und konsularischen Korps, Wirtschaftsverbänden sowie internationalen Organisationen Einzelheiten zur aktuellen Situation des Forstsektors vorgelegt.
Die Präsentation wurde vom Außenministerium, dem Ministerium für Umwelt und nachhaltige Entwicklung und dem Nationalen Forstinstitut (Infona) durchgeführt.
Außenminister Rubén Ramírez Lezcano betonte, dass Paraguay eine integrative Vision verfolge, die sich fest für eine grüne Wirtschaft einsetzt, mit einem sauberen Energieerzeugungsprozess, der die Umwelt und die Wälder schützt, aber auch die wirtschaftliche Entwicklung des Landes unterstützt.
„Paraguays Mission besteht darin, Bedingungen für eine nachhaltige Entwicklung zu schaffen, die die Entwicklung und das Wohlergehen aller unserer Bewohner begleitet. Wir wollen mit dem Planeten Erde eine aktive Politik der verantwortungsvollen, nachhaltigen Entwicklung und vor allem die Politik der Förderung und des Schutzes einer gesunden Umwelt teilen. Dies stellt einen Grundpfeiler dar, der für die Regierung von Präsident Santiago Peña Priorität hat“, sagte er auf der Veranstaltung.
Die Präsidentin von der Forstbehörde Infona, Cristina Goralewski, erklärte: „Die große Herausforderung, vor der wir als Land heute stehen, besteht darin, uns viel nachhaltiger zu entwickeln als andere Länder und ich glaube, dass Paraguay auf dem richtigen Weg dorthin ist“.
Sie fügte an, dass die Institution verschiedene Meilensteine für den Sektor erreicht habe, wie die Präsentation des Nationalen Plan über den Bestand der Waldflächen, einen Flächennutzungsplan, die partizipative Ausarbeitung des Nationalen Wiederaufforstungsplan (PNRF) und die Umsetzung technologischer Innovationen für die räumliche Priorisierung von Alarmmeldungen bei einer Entwaldung, unter anderem.
Auch der Vizeminister für auswärtige Angelegenheiten, Víctor Verdún und die Vizeministerin für Wirtschaftsbeziehungen und Integration, Patricia Frutos, nahmen an der Aktivität teil, berichtete das nationale Außenministerium.
Wochenblatt / IP Paraguay
Heinz1965
solange es die Korruptis der MADES in PY gibt wird es schwer eine nachhaltige Forstwirtschaft aufzubauen. Die MADES erwartet, angetrieben von EU Beratern stets hohe Schmiergeld Zahlungen , welche die nachhaltigen Investitionen von Kleinunternehmen verhindern. Nur Grosskonzerne, die Investitionen plus Schmiergeld aus BRD / EU Geldern zahlen kommen mit ihren Monokulturen zum Zuge