Frau wirft Baby ins Feuer

San Juan Nepomuceno: Staatsanwältin Gladys Elena Jimenez (Beitragsbild) aus der eingangs erwähnten Stadt ordnete die Verhaftung einer 16-jährigen Indigenen von der Ethnie Mbya Guarani an, die ihr Baby ins Feuer warf.

Die Ureinwohnerin wird der Straftat einer versuchten vorsätzlichen Tötung beschuldigt.

Darüber hinaus hat die Vertreterin der Staatsanwaltschaft beim Gerichtshof für Kindheit und Jugend die Internierung der Angeklagten in ein Therapiezentrum beantragt.

Wie in der Anzeige bei der Staatsanwaltschaft eingereicht hat sich der Vorfall in der Gegend von Cerrito ereignete, im Distrikt Abai, der Gemeinde von San Juan Nepomuceno im Departement Caazapá.

Die junge Indigene hatte einen Streit mit Ihrem Partner. Anschließend warf sie ihr fünf Monate altes Baby ins Feuer.

Die Verwandten retteten es und brachten das Baby in ein nahe gelegenes Krankenhaus. Später kam es in das Hospital von Quemado. Der Säugling musste verschiedenen Operationen über sich ergehen lassen, die sogar zur Amputation der Zehen führten.

Wochenblatt / ADN Paraguayo

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1 Kommentar zu “Frau wirft Baby ins Feuer

  1. Na ja die junge Frau ist Durchgedreht.Kommt vor,vielleicht hat sie Tage/Regel,da fliegen so wie so die Fetzen.Da lässt man sie besser links liegen,sicher ist sicher!
    Sie wollte mit mit Sicherheit ihren Partner Mann bestrafen.Richtig ist es nicht und keiner zu Rechtfertigen,so etwas kam selbst Deutschland vor!
    Farbiger Mann ,streitet sich mit seiner Frau oder Ex.Frau.Will sie bestrafen.Tötet beide gemeinsame Kinder.Gar nicht so lange her!

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