Ciudad del Este: Ein evangelischer Pfarrer, der wegen dem sexuellen Missbrauch eines Mädchens unter Anklage stand, wurde freigesprochen.
Der Vorfall ereignete sich im September 2016 in der Stadt San Alberto. Olga Melgarejo war die zuständige Staatsanwältin der Anklage.
Die Richter erklärten, dass das Mädchen mindestens 5 Mal befragt worden sei und in einigen Fällen auch ihre jüngeren Geschwister. Psychologen, Psychiatern und anderen Fachleute erstellten ein medizinisches Gutachten. Auf Ersuchen des Gerichts überprüfte auch eine ärztliche Kommission den Gesundheitszustand das Mädchen.
Richter Méndez (Beitragsbild), Vorsitzender des Gerichts, erklärte, dass die strafbare Handlung bewiesen sei, nicht jedoch der ursächliche Zusammenhang. In allen Gesprächen und Aussagen erwähnte das Mädchen nie den Pfarrer als ihren Täter, sondern einen Erwachsenen, einmal sogar einen anderen Minderjährigen.
„Mit den Zweifeln im Fall der Beweisaufnahme hat dies den Angeklagten begünstigt und wir haben ihn freigesprochen”, erklärte Méndez. Der Angeklagte befand sich bis zum Tag der mündlichen Verhandlung unter Hausarrest.
Wochenblatt / ADN Paraguayo
alex
und was besagt und das jetzt … den verhu**nsten Pfaffen passiert nie was … da hat da papi ausn vati halt wieder mal gut geschmiert bei den freimaurern und schon geht alles ganz normal den weg wie wenn nichts gewesen wäre. da wars halt dann auf einmal nur noch ein erwachsener und kein pfaffe mehr. geld regiert die justiz.
Christian2005
Religion war schon immer Opium fürs Volk, und die Pfaffen schon immer auf der Seite des Geldadels!
wolfgang.
Immer die gleiche Leier,die Opfer werden unter Druck gesetzt und das passt es.