Friseur der Bedürftigen

Encarnación: Milciades Saucedo, ein renommierter Friseur und Stylist aus der Hauptstadt von Itapúa, hat zusammen mit seinen Angestellten seines Friseursalons eine edle Initiative für Bedürftige ins Leben gerufen.

Letzte Woche wurde so eine soziale Aktion in der Schule San Miguel im Stadtteil San Pedro von Encarnación und in anderen gefährdeten Sektoren von Cambyretá durchgeführt.

Die Schüler und Kinder, Eltern und Nachbarn haben diese Solidaritätsaktion, bei der Friseurdienstleistungen kostenlos zur Verfügung gestellt werden, dankbar angenommen.

Saucedo lädt alle in Encarnación oder in der Region, die von ihm und seinem Team Besuch in seiner Gemeinde wünschen, ein, ihn unter der Nummer 0986 208367 oder auf der Facebook-Seite Milciades Saucedo Barber Shop zu kontaktieren, um weitere solche Aktionen organisieren zu können.

Eine Geste, die die Solidarität und das Engagement der Gemeinschaft unterstreicht, denen zu helfen, die es am meisten brauchen.

Wochenblatt / Mas Encarnación

CC
CC
Werbung

Bitte achten Sie darauf, dass Ihre Kommentare themenbezogen sind. Die Verantwortung für den Inhalt liegt allein bei den Verfassern, die sachlich und klar formulieren sollten. Kommentare müssen in korrekter und verständlicher deutscher Sprache verfasst werden. Beleidigungen, Schimpfwörter, rassistische Äußerungen sowie Drohungen oder Einschüchterungen werden nicht toleriert und entfernt. Auch unterschwellige Beleidigungen oder übertrieben rohe und geistlose Beiträge sind unzulässig. Externe Links sind unerwüscht und werden gelöscht. Beachten Sie, dass die Kommentarfunktion keine garantierte oder dauerhafte Dienstleistung ist. Es besteht kein Anspruch auf Veröffentlichung oder Speicherung von Kommentaren. Die Entscheidung über die Löschung oder Sperrung von Beiträgen oder Nutzern die dagegen verstosen obliegt dem Betreiber.

1 Kommentare zu “Friseur der Bedürftigen

  1. “Die Schüler und Kinder, Eltern und Nachbarn haben diese Solidaritätsaktion, bei der Friseurdienstleistungen kostenlos zur Verfügung gestellt werden, dankbar angenommen.”
    Da bin ich überzeugt, dat kein einziger weißer alter Mann (obwohl Elter und Nachbar) in den Genuss dieser Solidaritätsaktion gekommen ist, auch wenn er es nötig gehabt hätte.

    10
    3