Herzinfarkt im Motel

Itauguá: In den gestrigen Morgenstunden verstarb ein 54-jähriger Mann in einem Motel in Itauguá. Polizisten haben es mit Erste Hilfe und Reanimation versucht, jedoch erfolglos.

Zusammen mit einer 34-jährigen Frau hat der Mann aus Itauguá gegen 01:30 Uhr in das Motel Passion Clasp auf Höhe von km 34 der Ruta II ein Zimmer genommen. Rund 40 Minuten später brach der Mann aus dem Ortsteil Potrero zusammen.

Mit einem Notruf über das System 911 wurde der Fall publik. Polizisten kamen zu dem Motel und versuchten ihn zu reanimieren. Auch Feuerwehrleute aus Ypacaraí, die zu Hilfe eilten, konnten nichts mehr für den halbnackten Mann tun. Der Gerichtsmediziner stellte einen Herzinfarkt als Todesursache fest.

Der Leichnam wurde der Tochter des Opfers übergeben. Bei der Begleiterin im Motel soll es sich um eine Nachbarin des Opfers gehandelt haben. Die Staatsanwältin María Victoria Snead nahm die Ermittlungen auf.

Wochenblatt / Extra / Facebook

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9 Kommentare zu “Herzinfarkt im Motel

  1. Das ist doch nicht Rede wert.Die Dame hatte einfach zu viel Feuer in Schnecke und Arsch.
    Nun ist der Herr an Überhitzung gestorben.
    Derartige Todesfälle wo sich ältere Herren übernehmen führt auch in Europa mit die Hitliste von Todesfällen bei Lebensversicherungen an.Meist in Verbindung mit Potenzmitteln und vor Kreislauferkrankungen.
    Immer hin er hat wenigsten was gutes vor seinen Tot erlebt!

  2. Das Problem ist wo er sich jetzt befindet.
    5. Mose 23 V 18 ff
    >18 Unter den Töchtern Israels soll keine Hure und unter den Söhnen Israels kein Hurer [woertlich “Geweihte/r”, d.i. Kultprostituierte; im dienste einer Gottheit oder in einem Tempel] sein. 19 Du sollst keinen Hurenlohn noch Hundegeld [der Lohn eines maennlichen Prostituierten] in das Haus des Herrn, deines Gottes, bringen für irgend ein Gelübde; denn beides ist dem Herrn, deinem Gott, ein Greuel1 Dina aber, Leas Tochter, die sie dem Jakob geboren hatte, ging aus, um die Töchter des Landes zu sehen. 2 Als nun Sichem, der Sohn des hewitischen Landesfürsten Hemor, sie sah, nahm er sie und legte sich zu ihr und tat ihr Gewalt an. 3 Und seine Seele hing an Dina, der Tochter Jakobs, und er gewann das Mädchen lieb und redete ihr zu. 4 Und Sichem sprach zu seinem Vater Hemor: Nimm mir dieses Mädchen zur Frau!
    30 Jakob aber sprach zu Simeon und Levi: Ihr bringt mich ins Unglück dadurch, daß ihr mich verhaßt macht bei den Einwohnern des Landes, bei den Kanaanitern und Pheresitern, da ich doch nur wenig Leute habe; sie aber werden sich gegen mich sammeln und mich schlagen, und ich werde ausgerottet werden samt meinem Haus! 31 Sie aber antworteten: Soll man denn unsere Schwester wie eine Hure behandeln?<.

  3. Das Problem ist wo er sich jetzt befindet.
    5. Mose 23 V 18 ff
    “18 Unter den Töchtern Israels soll keine Hure und unter den Söhnen Israels kein Hurer [woertlich “Geweihte/r”, d.i. Kultprostituierte; im dienste einer Gottheit oder in einem Tempel] sein. 19 Du sollst keinen Hurenlohn noch Hundegeld [der Lohn eines maennlichen Prostituierten] in das Haus des Herrn, deines Gottes, bringen für irgend ein Gelübde; denn beides ist dem Herrn, deinem Gott, ein Greuel”.
    Also Hurenlohn – Geld fuer S*x – ist dem Herrn ein Graeuel. Obwohl sich dieses spezifisch auf die Tempelprostitution bezieht.
    Genauso wie im paraguayischen Gesetz bestraft das Gesetz Mose nicht die Hurerei selber sondern DAS NEHMEN VON GELD DAFUER. So schnell dafuer bezahlt wird – in irgend einer Form – so schnell wird es zur Hurerei.
    Also Geld das aus illegalen oder kriminellen Aktivitaeten stammt, darf nicht durch die Kirche geschleust werden und so gewaschen werden. Sowas nennt man Geldwaesche. Siehe Fall Waisenamt wo genau das passierte.
    Die Definition von “Hure” wird weiter klargestellt in 1. Mose 34 V 1 ff. wo Dina die Tochter Jaakobs vergewaltigt wird von den Heiden und wo nachher ihre Brueder dieses Geschehnis als “31 Sie aber antworteten: Soll man denn unsere Schwester wie eine Hure behandeln?” bezeichnen. Der Voreheliche Verkehr wurde schon damals als Hurerei angesehen.
    “1 Dina aber, Leas Tochter, die sie dem Jakob geboren hatte, ging aus, um die Töchter des Landes zu sehen. 2 Als nun Sichem, der Sohn des hewitischen Landesfürsten Hemor, sie sah, nahm er sie und legte sich zu ihr und tat ihr Gewalt an. 3 Und seine Seele hing an Dina, der Tochter Jakobs, und er gewann das Mädchen lieb und redete ihr zu. 4 Und Sichem sprach zu seinem Vater Hemor: Nimm mir dieses Mädchen zur Frau!
    30 Jakob aber sprach zu Simeon und Levi: Ihr bringt mich ins Unglück dadurch, daß ihr mich verhaßt macht bei den Einwohnern des Landes, bei den Kanaanitern und Pheresitern, da ich doch nur wenig Leute habe; sie aber werden sich gegen mich sammeln und mich schlagen, und ich werde ausgerottet werden samt meinem Haus! 31 Sie aber antworteten: Soll man denn unsere Schwester wie eine Hure behandeln?”.

    1. Eternal Sunshine Of The Spotless Grind

      Ohne ihr biblisches Geschreibsel gelesen zu haben: Wie sollen denn die Prostituierten sonst Geld verdienen? Vom Beten vielleicht?. Gut, sie könnten auch einen “ordentlichen” Job tätigen – als Kassiererin zu Minimallohn. Oder vielleicht als Putzhilfe?

      Prostitution gibt es schon seit mindestens 2000 Jahren, es ist moralisch vielleicht nicht der beste Weg um zu Geld zu kommen, allerdings sind die Verdienstmöglichkeiten hoch, es gibt eine Nachfrage und es ist mmanchmal der letzte Ausweg vor der Armut. In Deutschland verdienen sich viele osteuropäische Frauen ihr Geld auf diese Weise, weil sie in ihrem Heimatland keine Unterstützung bekommen.

      Was sagt die Bibel dazu? In den Hafen der Ehe als Jungfrau mit 20? Heute nicht mehr durchführbar, ausser vielleicht wenn beide aussergewöhnlich stark gläubig sind.

      1. @sypy
        Mach Dir nicht s daraus die ganzen Christlichen Brüder, die Pfaffen schwitzen es aus oder die Nonnen und Messdiener sind fällig!
        Einen schönen Tod gibt es grundsätzlich nicht.Ein Herzkasper kann sehr schmerzhaft sein auch wenn er noch so kurz ist.Danach beklagt sich normal keiner!
        Natürlich muss man Dir zu stimmen lieber in den Armen einer jungen Frau zu sterben, als von einer alten Fregatte zu Tode gepflegt,gefoltert zu werden.

  4. @Eternal etcetera, etcetera, etcetera.
    Nun ja, besser arm als gottlos. Andersrum stimmts was Sie sagen. Wir leben in einer postchristlichen Zeit.
    Durchfuehrbar sehr wohl. Wenn man ledig ist so hat man als Abstinenzler zu Leben. Is man verheiratet dann nur mit der einen Person.
    Ich versteht schon sehr wohl dass das “Glueck” nicht jedermann hold war. Aber wenn man bedenkt, dass beide, Freier und Pute lebenbleiben, warum dann nicht gleich als Mann und Frau ein gottgefaelliges Leben fuehren – obwohl mehr schlecht als recht, d.i. eher arm als “Momentreich”.
    Weder der Freier noch die Hure sterben des Hungers: na dann kann ja jede Hure sich einen Mann vorher suchen und jeder Freier kann sich ja ne Frau suchen. Leben bleiben sie finanziell ja allemal irgendwie. So rutscht die Frau nicht in die Hurerei und der Mann nicht ins Freiertum.
    Also wenn sies sowieso treiben – warum dann nicht innerhalb der Ehe?

  5. Naja, der Gerichtsmediziner stellte einen Herzinfarkt als Todesursache fest, da kann es auch ein Bienenstich gewesen sein, denn ich hab ja auch 7 bis 11 Uhr Pflichtgrundschule und einen Tag öffentliche Vorlesung einer Uni absolviert (die Promotion wurde mir als Westchinese aber nicht geschenkt, dafür muss man schon Italiener oder Paragauyer sein) und auch ich kann einen Infarkt von einem Bienenstich nicht unterscheiden.

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