Asunción: Das Vizeministerium für Jugend bittet darum, dass sich 30 Jugendliche über 18 Jahren melden, die ohne zeitliche Einschränkungen den Betroffenen der Überschwemmungskatastrophe helfen können. Das Notstandsekretariat SEN billigte diese Unterstützung die zusätzlich zu deren Mitarbeitern sowie Militär und Straßenbauministeriumsangestellten kommt.
Die Regenfälle der letzten Tage im paraguayischen Chaco machten eine nie dagewesene Hilfsaktion nötig, die neben Evakuierungsarbeiten auch medizinische Hilfe sowie Lebensmittel in den nicht erreichbaren Gegenden sendet. Mit Fallschirmen kommen diese Notwendigkeiten, unter anderem mehr als 2 t Lebensmittel nur am heutigen Sonntag, an ihren Bestimmungsort.
Durch die Überschwemmung des Río Pilcomayo sowie die Regenfälle starben bis jetzt 3 Menschen und es entstand ein Schaden von rund 12 Milliarden Guaranies.
(Wochenblatt / Última Hora)
Klaus
Paraguay hat mehr als 500 aktive oder auch weniger aktive Politiker. Wie wär’s mal mit anpacken 😉
sukowsky
Man weiß um die Gefahren des Hochwassers. Immer ein wenig erhöht das Haus bauen, dann bleibt einen so manches erspart. Vorsorge hat noch niemanden geschadet aber von der Hand in den Mund schon■
Palino
Da gibt es doch für die Zukunft der Politiker und Beamten nur eines zu beschliessen: Für Milliarden USD die Flüsse begradigen und einpflastern, um sie dann Jahre später wieder für Milliarden USD dem Rückbau zuzuführen. So bereits geschehen in der Schweiz. Konsequenz: Politiker und Beamtchen wurden zu Chefpolitiker und Chefbeamten und die SteuererzahlerIn hat kräftig bezahlt. That’s real live.