Jagdunfall in Chaco´i

Limpio: Ein Mann verstarb in der vergangenen Nacht auf der Insel San Francisco, gelegen auf dem Paraguay Fluss, nachdem er sich mutmaßlich aus versehen erschossen hat. Laut einem der vier Beteiligten, die Angeln und Jagen waren, löste sich ungewollt ein Schuss aus der Waffe von Arnaldo Andrés Amarilla, als er sie manipulierte. Aufgrund des Einschlags der ersten Kugel löste sich eine zweite die im Oberschenkel von Alberto Acosta endete.

Während der Schüsse waren die anderen drei Beteiligten und Unverletzten rund 5 km vom Ort des Unfalles entfernt.

Seine drei unverletzten Jagdfreunde bauten aus Ästen eine Trage und brachten die zu dem Zeitpunkt verletzten Männer zum Ufer des Paraguayflusses, wo sie zu ihrem Ausgangspunkt Puerto Safari nahe Surubi´y übersetzen.

Da angekommen alarmierten sie den Notruf und Acosta wurde von Freiwilligen Feuerwehrleuten aus Mariano Roque Alonso ins Notfallkrankenhaus Emergencias Medicas nach Asunción gebracht.

Nun hat die Staatsanwaltschaft die Untersuchungen aufgenommen um herauszufinden, ob es sich wirklich um einen Jagdunfall handelt. Dem Fall zugeteilt wurde Carina Giménez.

(Wochenblatt / Última Hora)

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4 Kommentare zu “Jagdunfall in Chaco´i

  1. Das klingt für mich nach einer Schießerei. Bleibt zu klären, wer angefangen hat.

    Wurde der Tote erschossen, konnte aber noch 1x zurückschießen? Oder sollte der Angeschossene erledigt werden, bekam aber (dank schlechtem Zielen) nur einen Beintreffer und konnte dannach seinen Angreifer erledigen (dank besserem Zielen)?

    Ein Fall für Sherlock Paraguayomes.

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