Junger Mann stirbt, als Reifen, an den er kalibrierte, explodiert

San Lorenzo: Das Opfer wurde als Jesús Villasanti (18) identifiziert und sein Tod ereignete sich auf dem Gelände des Reifengeschäfts Todocaucho SRL in der Avenida Manuel Ortiz Guerrero im Viertel Villa Industrial in San Lorenzo.

Dem Polizeibericht zufolge war der junge Mann dabei, den Reifen eines Fernbusses zu kalibrieren, als er offenbar den durchschnittlichen Druck überschritt und der Reifen explodierte.

Der Reifen und die darin befindlichen Trümmerteile flogen direkt in sein Gesicht und verursachten mehrere Kopfverletzungen.

Das Opfer blieb bei Bewusstsein auf dem Boden liegen, aber Stunden später wurde sein Tod im Notfallkrankenhaus festgestellt, wohin er zur medizinischen Versorgung gebracht wurde.

Der Besitzer der Werkstatt meldete den Vorfall der Freiwilligen Feuerwehr, die den jungen Mann unter anderem medizinisch betreute.

Wochenblatt / Telefuturo

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2 Kommentare zu “Junger Mann stirbt, als Reifen, an den er kalibrierte, explodiert

  1. “Dem Polizeibericht zufolge war der junge Mann dabei, den Reifen eines Fernbusses zu kalibrieren, als er offenbar den durchschnittlichen Druck überschritt und der Reifen explodierte”
    Das nennt man eine fahrlässige Tötung seitens des Arbeitgebers. Wird im Artikel genau so hingedreht, als wenn der Arbeiter allein die Schuld hätte. Weit gefehlt, wenn so etwas auf meinen Baustellen passiert wäre, würde ich schön behütet einsitzen..

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    1. Das ist absoult dummes Zeug was Sie hier schreiben, Mr. Tom.
      Wo bitte soll der Arbeitgeber an der von Ihnen konstruierten fahrlässing Tötung involviert sein, wenn der gute Mann scheinbar nicht fähig war den Reifendruck korrekt am Manometer abzulesen?
      Daneben sollte man berücksichtigen, dass evt. der Reifen schon einen Schaden hatte?
      Klar, Sie sind der große Zampano der nie etwas falsch macht…