Kaffee und Mbeju bevorzugen die Paraguayer

Asunción: Kaffee überschreitet Grenzen und vereint Menschen aus allen Teilen der Welt. Vom türkischen Kaffee in Istanbul bis zum Espresso in Italien ist dieses Getränk seit jeher eine kulturelle Verbindung, die Menschen verbindet und besondere Momente schafft.

Das Kaffeephänomen in Lateinamerika

Lateinamerika spielt eine grundlegende Rolle in der Geschichte und der weltweiten Kaffeeproduktion. Die Region ist seit langem für ihre üppigen Kaffeeplantagen und hochwertigen Bohnen bekannt, die Gaumen auf der ganzen Welt erfreuen. Lateinamerikanischer Kaffee ist mehr als nur ein Getränk: Er spiegelt den kulturellen Reichtum und die Leidenschaft wider, die die Region auszeichnen.

In diesem Zusammenhang gab PedidosYa bekannt, dass der Kaffeekonsum auf dem Kontinent im letzten Jahr um 14 % gestiegen ist, wobei Argentinien, Panama und Guatemala die Länder waren, die ihn am meisten konsumierten.

Das führende Technologie- und Liefer-Commerce-Unternehmen verzeichnete außerdem, dass auf kontinentaler Ebene die Favoriten Cappuccino, Latte und Caramel Macchiato sind – in dieser Reihenfolge.

Paraguayer und Kaffee

Nach Angaben von PedidosYa verzeichnete Kaffee im letzten Jahr ein Wachstum von 28 %. Die Einwohner von Asuncion, San Lorenzo und Lambaré haben sich dank der Anzahl der Bestellungen als die Städte etabliert, die die meisten Fans dieses köstlichen Getränks sind.

Die gefragtesten Kaffeesorten im Land sind Kaffee mit Milch, Cappuccino und traditioneller Latte. Als ideale Begleiter wurden die traditionelle Chipa, das traditionelle Mbeju und ein Schinken-Käse-Sandwich positioniert.

Darüber hinaus wird berichtet, dass der Konsum mittwochs und donnerstags zunimmt, wobei um 08:00 Uhr die höchste Anzahl an Bestellungen registriert wurde.

Über PedidosYa

PedidosYa ist das führende Technologieunternehmen für Lieferung und schnellen Handel in Lateinamerika. Es handelt sich um eine einfache, schnelle sowie leicht zugängliche Plattform, die ein Netzwerk von Millionen von Benutzern, Unternehmen und Zustellern mit einer Vielzahl von Produkten und Dienstleistungen verbindet, die von der Community angeboten werden.

Das in 15 lateinamerikanischen Ländern tätige Unternehmen startete 2020 den PedidosYa Market, den ersten zu 100 % digitalen Markt, der Lebensmittel und Haushaltsartikel bereits 10 Minuten nach der Bestellung liefert. Seit 2014 ist PedidosYa Teil von Delivery Hero, der weltweit führenden lokalen Lieferplattform mit Sitz in Berlin, Deutschland.

Wochenblatt / El Independiente / Beitragsbild Archiv

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5 Kommentare zu “Kaffee und Mbeju bevorzugen die Paraguayer

  1. Prust! Ganze Tastatur voll gespuckt:
    “PedidosYa ist das führende Technologieunternehmen für Lieferung”
    “Technologie° warum nicht gleich Raumfahrttechnologie? Denn die schaukeln einen Styroporraum mit meist Fressalien oder Getränken solange durch die Gegend, bis es kalt oder warm beim Kunden ankommt. Je nachdem, wie die schlechtere Variante ausfällt.

    PS wer zahlt mir nun die Reinigung der Klapperatur?

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  2. Diese hochwertigen Bohnen, wo findet man die? Meist wird die Plörre, welche sich hier Kaffeebohnen oder Pulver schimpft, mit Zucker vermischt und die minderwertigsten Bohnen genommen, selbst im löslichen Kaffe nicht nur Magnesium, sondern auch Zucker.
    Natürlich gibt es hier auch gute Kaffeebohnen, meist von kleinen Röstereien. Aber sicherlich noch nicht bei einem Lieferservice. Und – warum muss hier der Kaffee so sündhaft teuer sein? Zu mal, keine Kaffeesteuer anfällt.
    Und
    PS
    Tastatur reinigen? Warum, Kaffee hat Säure, ab in den Müll damit und neue kaufen.

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  3. Divine Step (Conspectu Mortis)

    Ich finde die Geschäftsidee von PedigreeYa sehr gut. Könnte von mir sein. Leider hatten sie die Idee vor mir.
    Ich kenne das Geschäftsmodell von PedigreeYa nicht. So wie ich das sehe, bieten sie einfach die iPlattform an. Im Paraafric einen Lieferservice aufzuziehen ist ja aufgrund der Distanzen auf Wackelpisten und dem Lügen und Betrügen der Eingeborenen ein ziemliches Risiko, wenn nicht gänzlich zum Scheitern verurteilt.
    So wie ich dat sehe, machen die das ähnlich wie Airnb und Bolt: Die haben ihre lokalen Teige:*@#Innen im Paraafric überall verteilt. Das sind dann die, die in den Bistros herumlungern und warten, bis es einen Auftrag gibt. ZB. ne Pizza-Bestellung per Lieferdienst. PedigreeYa hat also während des Uhu-Viru-SARS-V2.xi-Zeitalters ne Menge Arbeitsplätze geschaffen. Sicherlich haben sie den Erfolg auch dem Uhu-Viru-SARS-V2.xi-Zeitalter zu verdanken.
    Wie diese Lieferservice-Teige:*@#Innen ausbezahlt werden, das weiß ich nicht. Ich denke, PedigreeYa verdient an jeder Bestellung mit, die Arbeit haben dann die Lieferservice-Teige:*@#Innen. Reich werdens dabei wohl nicht. Bekommen abe bestimmt auch mal ein Trinkgeld.
    Da hast als Betreiber einer solchen iNet-Plattform natürlich ne Menge Vorteile: Nach der Investition und dem Unterhalt des Portals verdienst imme schene mit. Die Drecksarbeit haben die Lieferservice-Teige:*@#Innen dann. Abe die kennen sich lokal natürlich gut aus, um über hiesig Schlaglöcher zu wackeln. Und zurück.
    Abe wie geschrieben, ob die einen festen Grundlohn fürs Herumsitzen in den Bistros mit ab und zu einem Auftrag bekommen, ob der Kunde direkt bei PedigreeYa bezahlt und die Teige:*@#Innen bekommen ihren Grundlohn (+Trinkgeld), ode wie das abgerechnet wird, dat weiß ich nicht. Noch nie etwas bestellt.
    Pizza wird bei uns grundsätzlich zu Hause selbst gebraten, gegrillt, gebacken, frittiert und gedünstet.
    Abe eines kann man sagen: Für die Betreiber dürfte die Geschäftsidee durchaus ziemlich risikofrei, dafür sehr lukrativ sein – sollte das Geschäftsmodell einmal nicht mehr so gut laufen, müssens nicht einmal Teige:*@#Innen entlassen bzw. entschädigen. Dat Problem löst sich für den Betreiber dann von ganz alleine.

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  4. Gute Kaffees sind aus BRAS:
    Pilao Tradiconal, seit 1-2a kaum noch zu erhalten in PY Super…
    Iguazu Tradicional, Iguazu Extra Forte, u.a. Fortis
    3 Corazones. Fortis, sehr guter Preis, trotzdem gut.
    Alles Arabica, nix Zucker oder sonstigen Scheiß
    Ich benutze die nur als gemahlen

    dann gibt es noch die sehr teuren
    illy und Lavazzo

    Den Müll aus Kolumbien (Valez…) gleich in die Tonne, lausig teuer und schmeckt Scheiße.

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  5. Steirische Harmonika

    Es sind nur die Reichen der größeren Städte die Kaffee trinken. Die meisten Sorten Instant Kaffee in den Läden sind eigentlich ungenießbar. Diese kommen meist aus Brasilien und dergleichen.
    Den größten Mist den ich je antraf war der Kaffee aus Polen, bzw ehemaligen Preußen, namens Bon Aroma.
    Die Polacken füllen wohl Filler ab und das was das sein soll ist angeblich shock gefrorener Kaffee. Komplett ungenießbar.
    Guten Instant Kaffee hab ich hier eigentlich noch nirgends gefunden und der genießbarste ist von Nestle.
    Heiß wird der Kaffee hier nicht getrunken sondern mit kaltem Wasser. Ich meine wir sind ja in einem heißen Land warum soll man da noch heißes Getränk zu sich nehmen?!
    Paraguay ist ein Tee Land und nicht Kaffee Land. Scheint als ob der Mate oder Terere ringsherum um Paraguay so langsam ausstirbt. Mittelamerika dann wiederum ist wohl noch nie eine Tee Region gewesen. Wer denn säuft heißen Kaffee oder Mate in dieser Affenhitze! Das ist schon abnormal.
    Der Tee mit Kräuteryerba, der echte Kräuter enthält, dürfte weitaus gesünder sein als Kaffee oder andere Getränke – andere Getränke sind dann meist alkoholisch. Leider werden nur Essenzen den Yerbas beigefügt und nicht mehr echte Kräuter. Echte Kräuter werden nur maximal 3 oder 4 Yerbasorten beigefügt die ganz ohne Essenzen auskommen. Das Übel der Essenzenbeimischung ist wohl kostengünstiger. Aromatica z.B. hat praktisch nur Essenzen beigemischt die dann bitter werden nach einiger Zeit und in der Guampa aufschäumen. Die Firma Pajarito ist hier die einzige eines Deutschen die eine Sorte bringt die nur echte Kräuter enthält und keine Essenzen. Das merkt man auch.
    Die meisten Leute tendieren aber leider dazu sich nur mit alkoholischen Getränken “durchzuwässern”.
    Purer Yerba ist eigentlich zu streng für den Magen.
    Da die Putze in meiner Zweitwohnung mir jedesmal die Bombilla und Guampa wegstiehlt, so hab ich mir nun ein System überlegt um Terere zu trinken ohne Bombilla und Guampa.
    Ich nehm einen 40 Oz. Stanley H2O Quencher tumbler mit Halm. Dann hab ich mir einen Tee Infuser von China bestellt (ein Edelstahl Behälter der ein einziges Sieb ist, den man mit Yerba füllt und dann ins Wasser als Container herabläßt). Dieser bleibt im Eiswasser auf dem Grund des Tumblers und gibt da den Yerba frei. Dann sind die ganzen 1.2 Liter des Behälters Yerbawasser und saug das mit dem Halm aus dem Quencher wie wenn man Wasser trinkt. Der Behälter kommt immer ins Gepäck und somit kann die Putze nichts mehr stehlen. Das ist so eine Art von Terere Cocido, nur eben kalt. Der Infuser ist ein normaler englischer Infuser nur viel größer denn der muß ja das Volumen des Yerbas einer ganzen Guampa fassen. Eine normale Guampa voll Yerba reicht dir normalerweise für genau 1.2 Liter kaltes Eiswasser für Terere. Danach ist entweder das Eis weg oder der Yerba liefert nicht mehr.
    Ich finde Tee ist gesünder als Kaffee.
    Dazu dürfe ein Capucchino und alle anderen Arten von Kaffee bedeutend teurer sein als der Terere. Ich weiß von Nordamerika wie ich mir da mal einen Kaffee machte. Sie kassierten in Dollars und das waren nicht wenige die sie für den Kaffee haben wollten. Mit den Dollars stiegen meine Erwartungen dann und ich wurde maßlos enttäuscht wie durchschnittlich doch das Getränk am Ende schmeckte. Diese “Sahnen” wie Karamell die sie da noch für einen Aufpreis rauftun mir erlaubten, sind eigentlich nur suspendierte Gerüche die auf dem Kaffee schwimmen. Die Enttäuschung was grenzenlos und ich wollte immer wieder Karamell nachtun als das von oben einmal weg war. Am Ende war der Kaffee auch nicht süß und ich fragte fast ob sie nicht ordinären Zucker in der 1 Kg Tüte hätten denn da mußte wenigstens 1/4 der Tüte Zucker nachgeschüttet werden. Nie wieder hab ich in Nordamerika Kaffee getrunken. Entweder selber machen oder garnichts.
    Wenn sie nicht ein 40 Oz (1.2 Liter) Tumbler abfüllen lassen mit Mocca oder sonstwas, lohnt sich der Caffezinho nicht. Man will ja schließlich auch davon satt werden anstatt mit winzigen Tässchen hin und her zu jonglieren.
    https://www.itsyummi.com/starbucks-menu-with-prices/
    Für ein kleines Tässchen zahlen sie bei Starbucks schon fast 4$. Sicherlich gingen in meinen 40 Oz Behälter rund 15 solcher 4$ Cafezinhos hinein. Macht dann 15 x 4$ = 60$.

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