Asunción: Die Caminera kündigte an, dass sie vom 13. bis 20. April eine Sonderoperation starten werde, um angesichts der enormen Menschenströme während der Karwoche die Verkehrssicherheit zu gewährleisten.
Der Einsatzplan soll dem Anstieg des Autoverkehrs auf den Hauptverkehrsachsen des Landes Rechnung tragen. Das Ziel der Caminera ist es, im gesamten Land innerhalb des Zuständigkeitsbereichs der Behörde für Ordnung zu sorgen, Unfälle zu verhindern und den Verkehrsteilnehmern Hilfe zu leisten.
Der Einsatz umfasst permanente Streifen, präventive Kontrollen und die Abdeckung wichtiger Punkte, insbesondere an verkehrsstarken Tagen, wie etwa zu Beginn und Ende der Osterwoche. Geplant ist die Verstärkung des Einsatzpersonals vor allem in stark frequentierten Bereichen und an den Zufahrten zur Hauptstadt.
Zu den Punkten mit besonderer Abdeckung gehören die Mautstellen Ypacaraí, Ecovía, Itá, die Remanso-Brücke, die Héroes del Chaco-Brücke und Emboscada. Darüber hinaus werden Beamte eingesetzt, um während der traditionellen Veranstaltung Tañarandy in der Stadt San Ignacio im Departement Misiones für die Sicherheit der Pilger und Besucher zu sorgen.
Im Laufe der Woche werden Alkoholtests und Kontrollen des technischen Zustands der Fahrzeuge durchgeführt und Verstöße wie unsachgemäßes Überholen und rücksichtsloses Fahren geahndet. Die Einsatzkräfte der Caminera sollen auf Verkehrsunfälle reagieren, Fahrzeugen mit mechanischen Problemen helfen und auf Anrufe von Bürgern reagieren, die über das 911-System weitergeleitet werden.
Wochenblatt / Hoy / Beitragsbild Archiv
Heinz1965
Die Caminera sind regelmäßig die Verursacher schwerster Verkehrsunfälle durch ihre verkehrsgefährdenden Kontrollstellen. Da das befahren von Rutas bereits extrem teuer ist kann der Bürger erwarten, das er dort vor diesen uebergriffigen Personen geschützt wird.
nmp299
Ach, das alljährliche Abzocken zu Ostern? Die Amigos wissen schon, wie man seine Familie unterstützt.