Asunción: Der Abgeordnete Édgar Ortiz will eine Gesetzesinitiative voran treiben. Dabei sollen verurteilte Vergewaltiger von Kindern und Frauen kastriert werden können. Ortiz ist der Ansicht, das sei ein dringend notwendiges Gesetz in Paraguay.
In dem Projekt des PLRA Politikers soll, als eine Art Sicherheitsmaßnahme, eine chemische Kastration zusätzlich zu der Gefängnisstrafe und Sicherheitsverwahrung von Vergewaltigern gesetzlich verankert werden.
Das Gesundheitsministerium ist zuständig für die Kastration. „All diese Leute werden dann kein Problem mehr für die Gesellschaft darstellen. Zudem dürfte es wohl abschreckend wirken“, erklärte Ortiz.
Zuständig für die Umsetzung wäre der Oberste Gerichtshof. In Paraguay, werden nach den neuesten Statistiken, mindestens sechs Kinder jeden Tag sexuell missbraucht. Das sind aber nur die gemeldeten Fälle. Die Zahlen steigen von Jahr zu Jahr an. Meistens sind Familienmitglieder oder Personen in der Nähe der Opfer die Täter.
Quelle: Ultima Hora
wolfgang
Was soll denn das bringen, Sexualstraftäter sind im Kopf krank,nicht im Unterteil.Selbst Eunuchen konnten noch, etwas anstellen,sie waren nur Zeugungsunfähig.