Keine Beziehungsprobleme in Social Networks breittreten

Asunción: Der evangelische Pastor Emilio Agüero Esgaib veröffentlichte auf Facebook ein Video einer seiner Predigten, in der er “christliche Frauen” dazu aufruft, ihre Eheprobleme nicht in sozialen Netzwerken breit zu treten, beziehungsweise zu enthüllen.

“Es ist nicht klug, noch weniger, wenn Sie auf diesem Foto verführend wirken“, sagte der Pastor.

In der Aufnahme wendet er sich an christliche Frauen: „Die ein Foto von sich in aufreizender Kleidung aufnehmen und dazu schreiben – obwohl mich mein Mann nicht liebt, liebt mich Gott. Ich sage Dir dass du entweder eine ernsthafte emotionale Störung hast oder mich ärgern willst. Wenn eine Frau Fotos hochlädt, in den sie ihre femininen Attribute zur Schau stellt und dazu informiert, dass ihr Liebe von ihrem Mann fehlt, dann deswegen, weil du ein Abenteuer suchst. Liebste, mich wirst du nicht für dumm verkaufen, du suchst damit einen anderen”, heißt es in dem Video weiter.

“Falls doch jemand so etwas unbewusst tat, kann ich nur dazu raten weiter zu reifen und ohne Zeit zu verlieren seine Haltung zu ändern. Die Leute in den sozialen Netzwerken brauchen nicht zu erfahren, wenn du eheliche Probleme hast und noch viel weniger zu zeigen was man hat”, berichtet der Pastor weiter.

Wochenblatt / Facebook

CC
CC
Werbung

Der Zweck dieses Dienstes ist die Wertsteigerung der Nachrichten und um einen flüssigeren Kontakt zu den Lesern zu etablieren. Kommentare sollten an das Thema des Artikels angepasst werden. Die Kommentatoren sind ausschließlich für den Inhalt verantwortlich, der sachlich und klar sein sollte. Schimpfwörter und persönliche Beleidigungen sowie Rassismus werden nicht geduldet.

1 Kommentar zu “Keine Beziehungsprobleme in Social Networks breittreten

  1. Das ist doch ganz klar. Solche Frauen, die ihre “Beziehungsprobleme” in den sozialen Medien breit treten sind aus meiner Sicht entweder schon komplett verblödet oder sie suchen tatsächlich ein schnelles sexuelles Abenteuer. Wenn sich die gleichen Frauen auch noch “als Christ” darstellen, dann sind sie entweder vom Teufel geritten oder/und gehören in die Psychiatrie. Jedoch möglichst in die verantwortungsvollen Hände eines wirklich christlichen Psychiaters.

Kommentar hinzufügen