Libanese beim Frühstücken erschossen

Pedro Juan Caballero: Ein Libanese war heute in einem Café in Ponta Porã beim Frühstücken, als er von Unbekannten erschossen wurde.

Der arabische Geschäftsmann Badie Mohamed Salem, 49, Besitzer des Unternehmens “Centro Jasmín“ in Pedro Juan Caballero, Departement Amambay, wurde beim Frühstück in einem Restaurant in Ponta Porã, einer Stadt an der Grenze zwischen Paraguay und Brasilien, erschossen.

Bisher deuten erste Berichte darauf hin, dass sich die Tat nach einem versuchten Raubüberfall ereignete, bei dem sich das Opfer geweht haben soll.
Das Fahrzeug des Libanesen wurde von den Unbekannten, die an Bord eines Motorrads unterwegs waren, gestohlen und später von der Militärpolizei wiedergefunden. Es ist ein Ford Pickup vom Modell Focus.

Salem war im Importbereich in Pedro Juan Caballero bekannt und sein Unternehmen ist eines der größten in der arabischen Gemeinschaft an der Grenze zwischen Paraguay und Brasilien.

Wochenblatt / NPY

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1 Kommentar zu “Libanese beim Frühstücken erschossen

  1. Die Libanesen mit ihren Familienclans sind doch sowieso alle krimnell. Die leisten sich an der brasilianischen Grenze Kriege mit den Barsilianern um den Cokain- und Waffenmarkt und den Handel mit entführten Mädchen.

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