Linos Witwe beschuldigt Cartes die Partei zerstören zu wollen

Asunción: Noch vor wenigen Wochen, nach den fehlgeschlagenen Koalitionsverhandlungen der PLRA mit der Unace, drückten einige Unace Führer aus dem Inland Horacio Cartes ihre Unterstützung aus. Raquel Marín, Witwe des verunglückten Lino Oviedo erklärte jedoch, dass es keine Allianzen geben wird und alle Parteimitglieder für ihre Partei stimmen werden.

Gestern empörte sich Raquel Marín de Oviedo lautstark, dass Mitglieder der ANR Parteikuppel Führern ihrer Partei Summen von bis zu 25 Millionen Guaranies anbieten wenn diese im Tausch dafür Stimmen aus ihrem Lager für Horacio Cartes gewinnen.

In direkten Bezug auf Horacio Cartes sagte sie weiter, „dass die ANR einen Kandidat hat, der noch niemals wählen war und nun Präsident werden will. Eine Person kann erfolgreich sein in seinen persönlichen Sachen aber wenn diese sich niemals um eine Wahl gekümmert hat, was soll dann das Volk für ihn wert sein?“.

Raquel Marín erklärte außerdem, dass sie dafür kämpft die Korruption auszurotten und somit ein Ziel verfolgt, was auch ihrem verstorbenen Mann wichtig war.

(Wochenblatt / La Nación)

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