Asunción: Das Frauenministerium ruft zur Teilnahme am Nationalen Fotowettbewerb auf, der im Rahmen der Expo “Mujeres que Hacen“ vergeben wird. Auch Ausländerinnen können daran teilnehmen.
Dies ist ein völlig kostenloser Wettbewerb und richtet sich an Bürger, die veranschaulichen möchten, welche Arbeit eine Frau leistet, um weiterzukommen.
An diesem Wettbewerb können Frauen ab 18 Jahren teilnehmen, egal ob Paraguayerin oder Ausländerin (mit mindestens 5 Jahren Wohnsitz im Land). Die Fotos müssen konkret Handlungen oder Situationen im Zusammenhang mit der Arbeit widerspiegeln, die paraguayische Frauen leisten, um weiterzukommen, mit dem Ziel, sich zu stärken.
Zu den Anforderungen gehört, dass die Fotos, die Teil des Wettbewerbs sein werden, seit ihrer Aufnahme nicht älter als drei Jahre sein dürfen. Fotos müssen per E-Mail an die Adresse photosconcurso@mujer.gov.py gesendet werden. „Der Wettbewerb ist völlig kostenlos. Es werden Fotos akzeptiert, die mit analogen oder digitalen Mitteln aufgenommen wurden“, heißt es aus dem Frauenministerium.
Die besten Fotografien werden einer Vorauswahl unterzogen und in einem zweiten Schritt erfolgt die Bewertung der vorausgewählten Bilder. Am 26. Februar werden dann die endgültigen Ergebnisse bekannt gegeben. „Die drei preisgekrönten Werke und die drei, die eine besondere Erwähnung erhalten, bleiben im Besitz des Frauenministeriums und werden Teil des dauerhaften Vermögens der Institution“, bestätigten sie. Für weitere Informationen können Sie auf den folgenden Link zugreifen: https://acortar.link/IhzQnr.
Die Expo “Mujeres que Hacen“ findet am Donnerstag, 22. Februar, und Freitag, 23. Februar 2024, in der Arena des Nationalen Sportsekretariats (SND) statt. Sie wird vom Frauenministerium und dem paraguayischen Exekutivverband von Geschäftsfrauen (APEP) organisiert sowie von der BASA-Bank gesponsert und vom SND unterstützt.
Wochenblatt / La Nación / Beitragsbild Archiv
Divine Step (Conspectu Mortis)
Uiiiiii, dat wird für Männer sicher hart: Während es für sie ganz normal ist 50 kg Säcke in der Weltschicht herum zu tragen, kommen nun bestimmt Fotos von Frauen, die sich mit harter Arbeit, wie mit 5 kg Säcke in der Weltschicht herum tragen, gscheit auf dem Diente de Stockzahn in die Kamera grinsen. Einfach grauenvoll wie hart die schuften müssen.
Lustig wird es, wenn es dann ein Männerministerium und ein Gesetz für die in letzter Zeit immer häufiger werdenden Masculozide geben wird – im großen und ganzen finanziert von alten, weißen, bösen und überflüssigen Männern, wie übrigens auch das paraafrikanische Frauenmysterium freiwillig finanzieren müssen – und der passende Fotowettbewerb dazu: Männer, die auf Highheels und Paradiesvogelkostüm an der Hühnerparade auf Onlyfans Schwerstarbeit leisten, nachdem sie sich die Hühnerbeinchen rasiert, es wieder aus dem Farbtöpfchen geschafft und den Entenallerwertesten angefressen haben, um sich einen bescheidenen Familienunterhalt zu verdienen, nachdem sie etliche Male beim Dr. Mang zu Besuch waren. Abe dat wäre ja nix Außergewöhnliches mehr in diesen gegenderten Zeiten – haben auch schon ihre Anerkennung.
Alte, weiße, böse und überflüssige Männern, dafür wird sich wohl niemand interessieren. Die Frage ist, ob es sie in unserer Zeit überhaupt noch braucht. Starke Frauen und Shwuddis braucht dat Land! Die erregen wenigstens noch Aufmerksamkeit als Werbeträger für die Propaganda der Geldwäsche-Platainstitute.
mbarakaya
Passend zum Titelbild habe ich wenig Frauen gesehen beim MOPC, da steht sogar oft, komplett aus der Zeit gefallen und sexistisch „Hombres trabajando“.
Mein Vorschlag: Eine Frau mit ihren Kindern auf dem Arm, das ist wahre Arbeit und gesellschaftlich wertvoll. Lohnsklave spielen, sich ausbeuten lassen für ein paar Guaraní wie die meisten Männer gehört eher nicht dazu.
Onkel Nick
Eine Frau, die Kinder geboren hat und sich liebevoll um ihre Familie kümmert, das ist eine starke Frau, mit Ehre und das verdient Respekt!
Alles andere sind egoistische Karriereweiber, die ihre von der Natur gedachte Aufgabe nicht erfüllen und somit für das Aussterben ihrer Gesellschaft verantwortlich sind. Sie sind nutzlos für die Gesellschaft!
Solche Weiber verdienen keinen Respekt, sondern nur Verachtung und sollten auch keine Rente erhalten.