Mario Abdo: „Wenn mich Cartes attackiert, bin ich auf dem richtigen Weg“

Luque: Beim gestrigen Besuch des Metallbaubetriebes CIE antwortete der Staatspräsident auf einige Pressefragen, darunter eine bei der er sich Luft machen wollte.

„Obwohl ich mich wiederhole und obwohl man das in den falschen Hals bekommen kann, muss ich sagen, dass wenn mich die Medien von Cartes attackieren, haben wir Misstrauen. Er attackierte mich während meiner ganzen Wahlkampagne und heute bin ich Präsident. Wenn dich Cartes attackiert, musst du auf dem korrekten Weg sein. Für mich sind die diese Attacken nicht glaubhaft und das sage ich mit Schande, ohne dies polemisieren zu wollen”, erklärte Abdo Benítez, nach einem Besuch der oben genannten Industrieanlage.

Der Mandatsträger antwortete so, direkter denn je, der Cartes Presse bezüglich Korruptionsvorwürfen in der 2-monatigen Amtszeit von Patricia Samudio bei der Petropar. Mit diesen Worten ist ein mögliches Treffen von Abdo Benítez und Cartes in weite Ferne gerückt, damit auch der Parteifrieden bei der ANR.

Immer wenn Cartes sich in die Ecke gedrängt fühlt, nutzt er seine Medien um mit meist haltlosen Vorwürfen seine Gegner zu diskreditieren. Beste Beispiele sind Rodolfo Friedmann, der ankündigte den Ex Präsidenten wegen Schmuggel anzeigen zu wollen und den Präsident des Abgeordnetenhauses Miguel Cuevas wegen illegaler Bereicherung um von Untersuchungen seiner Mistreiter abzulenken.

Im Fall Petropar ordnete Abdo Benítez nicht nur eine unabhängige Kontrolle durch einen oppositionellen Ex-Staatsanwalt an (Carlos Arregui), sondern auch einen Zeitraum von 5 Jahren und 2 Monaten, um auch die Errungenschaften unter Cartes zu belichten.

Wochenblatt / Abc Color / La Nación

CC
CC
Werbung

Der Zweck dieses Dienstes ist die Wertsteigerung der Nachrichten und um einen flüssigeren Kontakt zu den Lesern zu etablieren. Kommentare sollten an das Thema des Artikels angepasst werden. Die Kommentatoren sind ausschließlich für den Inhalt verantwortlich, der sachlich und klar sein sollte. Schimpfwörter und persönliche Beleidigungen sowie Rassismus werden nicht geduldet.

8 Kommentare zu “Mario Abdo: „Wenn mich Cartes attackiert, bin ich auf dem richtigen Weg“

  1. Der Satz “Immer wenn Cartes sich in die Ecke gedrängt fühlt, nutzt er seine Medien um mit meist haltlosen Vorwürfen seine Gegner zu diskreditieren”. Wenn man das liest, fällt einem da nicht automatisch die schwarz-links-grüne Bundesregierung unter Ex-FDJ-Sekretärin Merkel ein? Wie sich die Verhältnisse doch gleichen!

        1. Nur gut dass es noch die rechtsradikale BILD gibt, sonst wäre die BRD längst den Bach runter.
          Immer mit den Kommentaren auf Deutschland lenken, was hat dieser bericht mit Deutschland zu tun.

          1. Die rechtsradikale BILD gibt es doch gar nicht mehr, die längst an der Kette.
            Außer Sex,Titten, Halbwahrheiten, Lügen hat sie nichts bieten.
            Das Wussten schon die Ärzte in einen Lied!Das ist ein Rotes Propagandablatt,eine Mischung aus Junge Welt und Neues Deutschland!

  2. Der Mann lässt sich nicht einschüchtern, finde ich gut. Cartes versteht die Welt wohl nicht mehr, nachdem er nur Ja-Sager gewohnt ist und lässt seine Wut über seine Presse aus. Der Typ sollte einfach von der Bildfläche verschwinden. Seine
    zweifelhaften Unterstützer werden immer weniger und was dann noch vor seiner Amtsübergabe ans Licht kam, hat noch mehr seine Beliebtheit gesenkt.

  3. Johan Moritz van Nassau-Siegen

    Naja da haben wir den korrupten Juden (Horaz Kartell) durch den terroristischen hamas Arafat (Abdo Osama) eingetauscht. Vom Regen in die Traufe. Ob da nicht die blauen Homos die bessere Option der Wahl war anstatt den Abdo der direkt ins Auge Gottes gegrabscht hat (verlegung der Botschaft von Jerusalem zurueck nach Tel Aviv) das fragt man sich. Was ist das geringere Uebel, dass die Blauen sich gegenseitig in den Hintern kriechen oder dass Abdo Gott den Kampf angesagt hat (hat,sich auf die Seite der Terroristen geschlagen)? Diwrersten schaden sich nur selbst und die zweiten bringen Unheil uebers Volk.

  4. Die rechtsradikale BILD gibt es doch gar nicht mehr, die längst an der Kette.
    Außer Sex,Titten, Halbwahrheiten, Lügen hat sie nichts bieten.
    Das Wussten schon die Ärzte in einen Lied!Das ist ein Rotes Propagandablatt,eine Mischung aus Junge Welt und Neues Deutschland!

Kommentar hinzufügen