Encarnación: Im Rahmen eines landesweiten Projekts soll der Sport in den Gefängnissen mehr gefördert werden, um die körperliche Aktivität der Insassen zu verbessern.
Im Rahmen des “Sumar-Plans“ der Regierung wurde im Departement Itapúa verschiedene Maßnahmen des Nationale Sportsekretariats (SND) auf Anordnung des Justizministeriums an einem besonderen Tag mit Freizeitsportaktivitäten im Regionalgefängnis von Itapúa durchgeführt. Die Förderung der körperlichen Aktivität und des Wohlbefindens von Menschen, denen die Freiheit entzogen ist, steht dabei im Vordergrund.
SND-Angestellte kontrollierten zuerst die Sport- und Erholungsflächen des Regionalgefängnisses Itapúa.
Tagsüber wurden dann verschiedene Aktivitäten durchgeführt. Der Besuch des Gefängnisses in der Stadt Encarnación ermöglichte auch eine Datenerhebung über die in der Strafanstalt verfügbaren Sportplätze.
Einer der Höhepunkte war die Schaffung eines Erholungsraums, in dem die Insassen an körperlichen und sportlichen Aktivitäten teilnehmen konnten, darunter auch an einer spannenden Partie Volleyball.
Diese Initiative soll nicht nur die körperliche Aktivität der Insassen fördern, sondern auch Werte wie Teamarbeit, Disziplin und persönliche Weiterentwicklung fördern, berichtete das Sekretariat SND.
Zusätzlich zu sportlichen Aktivitäten wurde ein Dialogprozess mit inhaftierten Frauen durchgeführt, um ihre Präferenzen für Sportarten und Freizeitaktivitäten herauszufinden, die sie fördern möchten.
Ziel dieses offenen Dialogs war es, die Vorlieben der Insassen in die Planung zukünftiger Sportaktivitäten in der Justizvollzugsanstalt einzubeziehen, mit dem Ziel, körperliche Aktivität für alle Bewohner zugänglich und attraktiv zu machen.
Auf diese Weise bekräftigt die Regierung ihr Engagement für die Förderung eines gesunden Lebensstils und der Einbeziehung aller Menschen in den Sport, auch in Umgebungen wie dem Gefängnissystem, in denen Sport eine grundlegende Rolle bei der Rehabilitation und sozialen Wiedereingliederung des Einzelnen spielen kann.
Wochenblatt / IP Paraguay
suppe
Wichtig ist, dass diese Aktivitäten nur für geimpfte angeboten werden. Auch Nahrung sollte nur für geimpfte bereitgestellt werden.
Onkel Nick
Ja, Sport in Gefängnissen war schon immer gut. Besonders, wenn die Gangmitglieder sich mit Hanteln und Gewichten zu Kraftpaketen formen. Dann kann man sie sorglos wieder, nach gewähren der Bewährung vorzeitig und gestärkt entlassen und braucht keine Sorge haben, dass sich die Gefängnisinsassen in der Freiheit nicht gegen die böse Bevölkerung zur Wehr setzen können. .Ergänzen sollte man das Krafttraining noch mit Kampfsport, um größtmöglichen Effekt zu erzielen.
Vielleicht sollte man ihnen auch das Schießen beibringen.
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Wer im oberen Abschnitt Ironie wittert, könnte Recht haben.
Asgard980
Zur Resozialisierung und Körperlichen Ertüchtigung würde ein Arbeitslager eher beitragen.
suppe
Geleitet und geimpft von Dr. Euthanasia?