Meteorologen warnen vor schweren Unwettern am Ostersamstag

Asunción: Die Direktion für Meteorologie gab eine Sondermeldung heraus, in der vor Unwettern gewarnt wurde, die ab dem frühen Morgen einen großen Teil von Paraguay erfassen werden.

Der Bericht warnt vor einer bedeutenden Menge intensiver Regenfälle mit einer Menge zwischen 50 und 80 Millimetern, was besonders in den von den Überschwemmungen des Paraguay-Flusses betroffenen Gebieten beunruhigt.

Hinzu kommen Stürme mit Geschwindigkeiten nahe 100 km/h und heftige Gewitter. Eventuell konnte auch Hagelschlag auftreten.

In den Departements Ñeembucú, Misiones und Itapúa besteht aktuell schon eine Unwetterwarnung der Meteorologiebehörde.

In Paraguarí, Caazapá, Guaira und Central sollen die Gewitterwolken vom Vormittag ankommen und den ganzen Samstag bestehen bleiben. Am Nachmittag und sogar in der Nacht wird erwartet, dass Presidente Hayes, Cordillera, San Pedro, Caaguazú und Alto Paraná von der Schlechtwetterfront erfasst werden.

Wochenblatt / ABC Color / Wetterbehörde

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11 Kommentare zu “Meteorologen warnen vor schweren Unwettern am Ostersamstag

  1. Juhee, heute seit langem wieder mal Wäschewasch- und Draußen-Aufhäng-Tag, ohne dass sie danach nach totem Hund, Glas, Büchsen, E-Lampen, Batterien & Akkus und sonstig Brennbarem mieft. Auch der erste Samstag seit langem an welchem ich meinen Ghettoblaster in den Vorgarten stelle und Julio Iglesias auf 120 dB laufen lassen werde, ja, die einzige CD, die ich mir leisten kann, um möglichst alle zu stören, die heute ausnahmsweise aufgrund niedrigen Hormonspiegels dies nicht wollen. Weil sie am Lesen der Bedienungsanleitung ihres Smartphones sind. Vielleicht saufe ich dazu noch ein paar 12-er-Pack-Billigbier und drehe alle 10 sec. lauter und leiser und vielleicht, wenn der Wind schon günstig ist, gebe ich meinen Müll nicht der Müllabfuhr mit, das Bier kostet ja schließlich auch. Trotzdem glaube ich nicht, dass ich Mal-educado einen der Buen-educados stören kann damit, im Gegenteil, vielleicht bin ich wieder ihr Amigo, obwohl es schon lange nichts mehr zu aproveche gibt vom Mal-educado. Aber alles in allem, so ein Tag ist ein echter Win-Win-Tag für alle Beteiligten.

    1. Scheinbar kann ich keinen Zusammenhang zwischen Ihrem Kommentar und dem Artikel: “meteorologen-warnen-vor-schweren-unwettern-am-ostersamstag” erkennen.
      Scheinbar habe ich zwei LPs, eine ist oben in einer Endlosschleife abgedruckt, die zweite, die Julio Iglesias LP abzudrucken erspare ich Ihnen scheinbar und überlasse dies scheinbar dem Kollegen Johann von Moritz.
      Scheinbar habe ich keinen Looper, ich muss also die Nadel meiner Kommentare jedes Mal wieder manuell an den Anfang setzten.
      Scheinbar müssen Sie deshalb immer die selbe Schallplatte lesen.
      Scheinbar lebe ich lieber neben meinen netten Indianern als neben so einem scheinbar netten Deutschen wie Ihnen, denn scheinbar geht es mir deshalb gesundheitlich noch gut, denn scheinbar wären solche wie Sie die ersten, die dann mit der Knarre anzutanzen kämen, wenn ich MEINEN Müll abfackle, dessen Gestank dann IHNEN ins Haus zieht.
      Scheinbar haben Sie nie eine Erziehung genießen dürfen, um in der Lage zu sein erkennen zu können, dass Sie Störungen mittels Kommentare einfach übergehen können, während Sie Störungen mittels Gestank und Lärm nicht so einfach übergehen können. Scheinbar kann man sagen, wer sich wegen Kommentare scheinbar endlos aufregt und einen persönlich beleidigenden Kommentar zu schreiben scheint, wie reagiert so einer dann bei endlos Gestank- und Lärmbelästigung? Scheinbar mit Drohen, Schlagen, Schießen, könnte dies scheinbar zutreffen?
      Scheinbar können Sie sich getrost um Ihre eigenen Endlosschlaufen kümmern, scheinbar kümmere ich mich um die eigenen schon scheinbar selbst.
      Ja, und scheinbar sonst, noch viel Scheinbares und scheinbare wünsche zu scheinbaren schönen Ostern.

      1. Im Paraguay gibt es keine Probleme, nur Anforderungen. Kommen Sie doch aus Norddeutschland einmal her, keine Sorge, Steuern müssen Sie keine Bezahlen außer Mehrwertsteuer, dafür gibt es auch nichts von Seiten des Staates. Überzeugen Sie sich selbst. Wenn der Paraguay zu weit weg von Norddeutschland ist so könnten Sie sich auch mal im Südsudan über die Infrastruktur von Seiten des Staates ein Bild machen. Von da ist es nicht mehr weit.

    1. Hab leider keine 1.000 verreckten Viecher, nur 1.000 verreckte Karotten, aber mal schauen, hab ich vom Indianer gar nicht gelernt, ob die Karotten auch so gut brennen wie toter Hund, Glas, Blech, E-Lampen, Batterien & Akkus und sonstig Brennbarem. Bezüglich dem Klappern, welches mir jetzt ab deinem Kommentar aufgekommen ist, kann ich dir gerne ein Audiofile senden, hättest es gerne als MP3, WAV ODER AIFF?

  2. Manche Leute sind wohl nicht in die Berge gezogen, damit sie in diesem Forum auch nicht stänkern müssen, sondern stets wohlwollende Kommentare über den Paragauy abseilen, weil es erstens im Paragauy keine Berge gibt und zweitens der Internet-Empfang mit bis zu 384 kbit/s für 35 US$ pro Monat auch im Flachland derjenigen der Berge gleich kommt?

    1. So man anscheinend nicht das Geld hatte/hat sich in einem vernünftigen Barrio eine Bleibe zu besorgen, dann muss man eben jeden Tag seine geistigen Müll hier als Müll abladen, anstatt diesen mit zu verbrennen. Da man sich anscheinend leider auch keine Streichhölzer leisten kann, dann muss eben das Wochenblatt als Müllhalde für den geistigen Müll benutzt werden.
      Da Sie anscheinend mit ihrer Lebenssituation nicht zufrieden sind, dann sollten Sie diese umgehend ändern. Denn Dummschwätzer gibt es hier schon mehr als genug.

  3. Es bleibt allerdings dabei dass die meisten dieser Schwätzer produziert werden. Viele wurden hier her gelockt und in Kombination mit der Politik im eigenen Land funktioniert das noch besser. Da passiert es dann, dass ganze Horden, die weniger Geld und weniger Qualifikation als wir selbst haben, dann per Asyl neben uns im ersten Welt Land leben. Im Prinzip irre und unvorstellbar.

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